Makrolage drückt auf Bitcoin  Warum trotzdem Hoffnung für den Krypto-Markt besteht

Wirtschaftssorgen und geopolitische Krisen belasten den Krypto-Markt – doch erste Zeichen machen Hoffnung auf Erholung.

Bild eines stilisierten Einkaufswagens mit einem Bitcoin-Symbol darin. Der deutsche Text „DIE PERFEKTE CHANCE?!“ und „Jetzt kaufen“ auf einem gelben Button vermitteln Hoffnung. Ein grüner Pfeil, der auf den Einkaufswagen zeigt, unterstreicht die dynamische Krypto-Markt-Chance.

Ein inzwischen vertrautes Bild zeichnet sich zum Beginn der neuen Handelswoche ab: Bitcoin und Co. sehen rot. Auch dieses Mal bestimmen Schlagzeilen zu Donald Trumps Handelskrieg und schlechte Wirtschaftsdaten aus den USA das Marktgeschehen. Nicht nur Krypto, sondern auch dem Nasdaq und dem S&P500 drohen herbe Verluste in den nächsten Tagen, nachdem vergangene Woche wichtige Support-Marken aufgegeben wurden. 

Nun rückt der 2. April in den Fokus. Es ist der Tag, an dem die Märkte mehr Klarheit über Trumps Pläne – und damit über die Richtung der US-Wirtschaft – erhalten könnten. 

Licht am Ende des Tunnels bringen bevorstehende Änderungen in der US-Liquidität und die Entwicklung der globalen Geldmenge M2. Diese gelten als Katalysatoren, die den Krypto-Kursen neuen Auftrieb nach dem bevorstehenden Stichtag verleihen könnten. Wann genau es so weit sein könnte, besprechen wir im heutigen Invest-Podcast.