
Die ukrainische Nationalbank legt Maßnahmen zur Kapitalkontrolle vor. Diese schränken auch den Kauf von Bitcoin ein.
Die ukrainische Nationalbank legt Maßnahmen zur Kapitalkontrolle vor. Diese schränken auch den Kauf von Bitcoin ein.
Hohe Inflationsraten machen restriktivere Geldpolitik der Fed unabdingbar. Erste Schritte in diese Richtung gehen auch an Bitcoin (BTC) nicht spurlos vorbei.
Bitcoin soll in Thailand zu einem reinen Spekulationsobjekt degradiert werden. Damit setzt sich die Zentralbank mit ihrer Forderung durch.
Die Zentralbank in Kenia möchte eine Diskussion um die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) anregen.
Der Streit um Bitcoin zwischen der russischen Notenbank und dem Finanzministerium des Landes bleibt weiter ungeklärt. Bei einem Gespräch konnten sich beide Parteien nicht auf einen Kompromiss einigen.
Die Central Bank of Ireland wird Krypto-Positionen für Investment-Fonds aller Voraussicht nach untersagen. Grund sind ungeklärte Fragen um Geldwäsche, Volatilität und Liquidität.
Was sagt die Fed zu Krypto und einer CBDC? In einem Bericht verkündet die US-Zentralbank nun ihre Überlegungen rund um das Thema und bittet auch die Öffentlichkeit um Hilfe.
Malaysias CBDC-Pläne beinhalten die Entwicklung eines eigenen grenzüberschreitenden Zahlungssystems unter Verwendung der Blockchain.
Im Iran könnten Importe und Exporte bald in Kryptowährungen bezahlt werden. Die iranische Zentralbank gab dafür grünes Licht.
Edward Snowden veröffentlichte einen Beitrag über CBDCs, in dem er die digitale Währung von Zentralbanken kritisch unter die Lupe nimmt.
Die Wirtschaftswissenschaft beschäftigt sich mit der Frage, wie sich knappe Güter effizient verteilen lassen. Durch den Mechanismus von Angebot und Nachfrage erhalten die Güter einen Marktpreis, der Auskunft über die Knappheit des Gutes gibt. Bitcoin ist das seltenste Gut, das die Menschheit kennt. Wieso Bitcoins Knappheit sein ultimatives Wertversprechen ist.
Mastercard will Zentralbanken bei der Entwicklung und technischen Umsetzung von CBDCs unter die Arme greifen.
Die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat untersucht, welche Zentralbanken CBDC-Projekte betreiben. Ein umfangreiches, detailliertes Papier zu dieser Studie liegt vor und liefert jede Menge aufschlussreiche Einblicke.
Für immer mehr Zentralbanken gewinnen eigene Digitalwährungen an Wichtigkeit. Um Fortschritte auf dem Gebiet der CBDC zu erzielen, arbeitet die US-Notenbank Fed mit dem MIT zusammen.
Der Bankenverband hat einen Bericht zu Möglichkeiten eines programmierbaren Euro herausgegeben. Damit gibt er eine Antwort auf den Facebook-Coin Libra.
Das Official Monetary and Financial Institutions Forum (OMFIF) hat ein Papier veröffentlicht, in dem die Autoren den Einfluss von privaten Kryptowährungen auf die Geldpolitik beleuchten. Der Bericht gibt einen Einblick in einen Währungsmarkt, der zunehmend unter Konkurrenzdruck durch Bitcoin, Libra & Co. gerät.
Aus dem vom Bitcoin Podcast Crypto Voices veröffentlichten Bericht zur monetären Basis geht hervor, dass Bitcoin bereits jetzt die zwölftgrößte Währung ist. Was hinter der Analyse steckt.
Staatliche Kryptowährungen könnten Geldpolitik und damit Zentralbankaktivitäten erleichtern. Im Besonderen könnte Blockchain-Technologie dabei helfen, die Zinsraten und den Geldumlauf zu kontrollieren und würde so zu mehr Finanzstabilität führen. Zu diesem Schluss kommt die Banco de España (BDE), das oberste Währungsinstitut Spaniens, in ihrem jüngsten Bericht zum Einfluss staatlicher Kryptowährungen. Dennoch mahnt die Zentralbank zur Vorsicht. Zwar könne sich Blockchain-Technologie als positiver Faktor für die Wirtschaft des Landes erweisen. Dennoch brauche es weitere Forschung und den Blick für mögliche Risiken.