XRP

Binance: Bitcoin-Börse erweitert Kaufoptionen um Kreditkarten und XRP

Binance, ihres Zeichens eine der größten Börsen für den Kauf von Bitcoin, Ethereum, Ripple und anderen Kryptowährungen, rüstet auf. Dementsprechend ist es auf der Börse nun möglich, Kryptowährungen mit Kreditkarte zu bezahlen. Diese Option fügt die Börse nun für ihre plattformeigene Trust Wallet ein, außerdem unterstützt diese nun auch die Kryptowährung XRP. 

Das Musterportfolio “Konservativ” – Seitwärts geht die Reise

Nachdem bis 4. März die Kurse etwas abgeben mussten, konnte seitdem vor allem Ethereum wieder ordentlich an Fahrt gewinnen. Über den gesamten Monat betrachtet kann der Ethereum-Kurs trotz aller Einbrüche immer noch ein Plus von 17 Prozent vorweisen. Unser Musterportfolio stieg in der Zeit gemeinsam mit Bitcoin um sechs Prozent. 

Coinbase: XRP-Listing mit Beigeschmack

Das Listing an der US-Bitcoin-Börse Coinbase Pro beschert dem XRP-Token aus dem Hause Ripple eine kleine Erholung nach der Bauchlandung am Wochenende. Allerdings scheinen einige die frohe Kunde früher vernommen zu haben als andere.

Lohnt sich ein Investment in den Ripple-Kurs und den XRP Token
Ripple: Co-Founder McCaleb verkauft seit Wochen keine XRP mehr

Jed McCaleb verkauft seit 11. Januar keine XRP-Token mehr. Zuvor hat der Ripple- und Stellar-Mitbegründer täglich über eine Million XRP unters Volk gebracht. McCaleb gilt als einer der größten XRP-Wale. Allerdings kann er nicht nach Belieben auf diese zugreifen – Ripple hat hier noch ein Wörtchen mitzureden.

Bitcoin-Kurs: Der heilige Abend beschert Krypto-Markt grüne Kerzen

Mini-Bescherung am Krypto-Markt: Fast der gesamte Markt befindet sich im Aufschwung. Während das Zugpferd Bitcoin in den letzten 24 Stunden „nur“ knapp 6 Prozent zulegen konnte, legt XRP eine regelrechte Weihnachtsrallye hin und verzeichnet Gewinne von über 21 Prozent innerhalb eines Tages. Dies dürfte mit der Ankündigung zusammenhängen, dass Binance XRP zur Basiswährung macht.

So röstet die Ripple-Community Western Union auf Twitter

Auf Twitter verkündet Western Union stolz, dass sie bereit für Kryptowährungen wie Bitcoin, Ripple, Ethereum & Co. seien. In einem Video wollen sie offenbar klar machen, dass sie für Blockchain bereit seien, sobald die Zeit dafür gekommen ist. Womit sie wohl nicht gerechnet haben: ein Ripple-Mob, der sie gehörig auseinander nimmt.

Bitcoin lässt Federn, Factom schießt in die Höhe

Bitcoin fällt unter die 4.000-US-Dollar-Marke, BCH verliert über zehn Prozent. Auch Ripple (XRP) und Ethereum (Ether) performten schon besser. Einige Ausreißer nach oben gibt es dennoch. Die letzten 24 Stunden im Rückblick.