
Ripple verstärkt seine Chefetage mit zwei hochkarätigen Neuzugängen. Der XRP-Kurs performt weiterhin stark.
Ripple verstärkt seine Chefetage mit zwei hochkarätigen Neuzugängen. Der XRP-Kurs performt weiterhin stark.
Wenn es nach dem größten Anteilseigner von Ripple geht, dann ist ein Börsengang der XRP-Mutter bereits gemachte Sache.
Der XRP-Kurs outperformt am 27. April die Riege der anderen Top-Coins. Unterdessen will die SEC Ripple keine Einsicht in Kommunikationen mit dem Ausland gegeben.
XRPL Labs hat das Hooks Beta-Testnet gelauncht. Besteht das Testnet dem Stresstest, könnte die Ripple-Währung bald in Smart Contracts eingebunden werden.
Beim Anblick der XRP-Performance könnte man meinen, dass Ripple den Rechtsstreit mit der SEC bereits gewonnen hat. Während sich die Anlegerhoffnungen auf einen versöhnlichen Ausgang einpreisen, schmiedet man in der Chefetage Zukunftspläne – zur Not auch abseits des US-Markts.
Ein weiteres Justizdokument könnte für Ripple eine enorme Entlastung bedeuten, was die Vorwürfe der US-Börsenaufsicht SEC betrifft. Diese muss Dokumente über die Einstufung von Bitcoin und Ether vorlegen, entschied Richterin Sarah Netburn.
Coinbase könnte Ripple (XRP) schon bald wieder ins Programm nehmen – alleine die Gerüchte reichen aus, um den Kurs zu befeuern.
Ripple-CEO Brad Garlinghouse wurde zuletzt von der SEC schwer beschuldigt. In einem CNN Interview stellt er einen XRP-Ersatz in Aussicht und beruhigt die US-amerikanischen Anleger.
Eine Social-Media-Kampagne der XRP Army will die Kryptobörsen dazu motivieren, den Handel mit XRP wieder aufzunehmen. Viele hatten angesichts der SEC-Klage ihr Ripple-Angebot gestrichen. Eine erste Wiederaufnahme gibt es bereits.
Laut Ripple kocht jede Zentralbank bei der Entwicklung ihrer CBDC ihr eigenes Süppchen. Dabei könnte XRP eine vermittelnde Rolle spielen, so ein neues Dokument.
Während die Krypto-Leitwährung Bitcoin (BTC) weiter unterhalb der 60.000 USD notiert und eine Seitwärtsphase indiziert, kann die Mehrheit der Top-100 Altcoins auch diese Woche im Kurs zulegen. Nach einer langen Schwächephase macht sich auch das Krypto-Urgestein Ripple (XRP) aktuell daran in Richtung seines Jahreshochs anzusteigen.
Der Rubel rollt wieder bei Jed McCaleb: Die XRP-Verkäufe des Ripple-Mitgründers haben wieder deutlich angezogen.
Fast täglich dringen neue Wendungen im Fall Ripple gegen die SEC an die Öffentlichkeit. Geschädigte Investoren wollen sich jetzt an einer Sammelklage beteiligen, während das Ripple-Anwaltsteam die Einsicht in Finanzunterlagen verhindern möchte.
Ripple und Moneygram gehen getrennte Wege. Die SEC-Klage hat die strategische Partnerschaft offenbar zu stark belastet.
MoneyGram hat die Partnerschaft mit Ripple aufs Eis gesetzt. Rechtliche Turbulenzen und die SEC-Untersuchungen sind der Grund.
Der US-Bundesstaat Wyoming genießt aufgrund seiner eher Krypto-freundlichen Gesetzgebung einen gewissen Sonderstatus. Das macht sich jetzt auch das Unternehmen Ripple zunutze.
Bitcoin kann diese Woche erneut ein neues Allzeithoch ausbilden, was sich ebenfalls positiv auf die Wertentwicklung vieler Altcoins auswirken kann. Unterdessen druckt XRP ein Kaufsignal – was aufgrund der bevorstehenden SEC-Anhörung jedoch mit Vorsicht zu genießen ist.
Schon seit Längerem beschäftigt sich die SEC (Securities and Exchange Commission) mit angeblich unrechtmäßigen Verkäufen von XRP durch Ripple. Neueste Meldungen lassen verlauten, dass eine Einigung in diesem Fall wohl kaum zustande kommen wird.