
Ein Apartment für zwei Milliarden US-Dollar, ein Flugticket für 72 Millionen US-Dollar. Wer vor Jahren mit Bitcoin bezahlt hat, hat ein schlechtes Geschäft gemacht.
Ein Apartment für zwei Milliarden US-Dollar, ein Flugticket für 72 Millionen US-Dollar. Wer vor Jahren mit Bitcoin bezahlt hat, hat ein schlechtes Geschäft gemacht.
Die Securities and Exchange Commission beendet ihre Untersuchungen gegen die Krypto-Börse Gemini. Gründer Cameron Winklevoss lässt dabei kein gutes Haar an der Behörde.
Gemini hat ihren Rechtsstreit mit der CFTC beigelegt. Das kostete die US-Kryptobörse 5 Millionen US-Dollar.
Tyler Winklevoss lässt ordentlich Dampf ab. Gary Gensler habe als SEC-Chef auf ganzer Linie versagt, meint der Gemini-Mitgründer.
Die Gemini-Gründer öffnen für Donald Trump den digitalen Geldbeutel. Sie hoffen, dass der Republikaner den "Krieg gegen Krypto" beendet.
Cameron Winklevoss, Mitgründer der Krypto-Börse Gemini, fordert 1,4 Milliarden US-Dollar von der Digital Currency Group. Andernfalls drohe ein Rechtsstreit.
Der Gründer der Krypto-Börse Gemini, Cameron Winklevoss, übt scharfe Kritik an der SEC bezüglich ihres Umgangs mit Bitcoin-ETF-Anträgen.
Nach Ablauf des Ultimatums setzt Cameron Winklevoss nach. Der Gemini-Mitgründer fordert den Rücktritt des DCG-Chefs Barry Silbert.
Zwar zeigt so mancher On-Chain-Indikator eine Bodenbildung bei Bitcoin an. Bis Barry Silbert die Querelen um die DCG-Schulden nicht beseitigen kann, stehen die Chancen für einen Aufschwung aber schlecht.
Der Name Winklevoss ist weit über den Krypto-Space bekannt. Berühmtheit erlangten die Zwillingsbrüder Tyler und Cameron vor allem durch den legendären Rechtsstreit mit Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Ihren Reichtum machten die Brüder aber mit Bitcoin.
Gemini erhält eine E-Geld-Lizenz in Irland. Damit darf die US-Kryptobörse nun elektronisches Geld im Europäischen Wirtschaftsraum ausgeben.
Die Winklevoss-Brüder planen ihre Investitionen ins dezentrale Metaversum, in dem großen Tech-Konzerne nicht per Default eine Vormachtstellung haben. Facebook hält dagegen.
Michael Saylor hat es getan, Justin Sun hat es getan und auch Tyler Winklevoss konnte es nicht lassen: Auf sämtlichen Twitter-Kanälen zieren Laseraugen die Konterfeie prominenter Krypto-Persönlichkeiten. Was hat es mit dem Trend auf sich?
Cameron Winklevoss und Fidelity Investments sind sich einig: Der Bitcoin-Kurs hat noch viel Luft nach oben.
Die Brüder Winklevoss haben sechs Patente für die Erzeugung und Verwahrung von Stable Coins erhallten. Die Dokumente beinhalten neue Ansätze technischer Lösungen zur Generierung und Ausgabe der Coins.
Konsumenten können bei einer Reihe namhafter US-Einzelhandelsketten wie Starbucks nun mit Bitcoin & Co. bezahlen. Dabei haben auch die Winklevoss-Zwillinge ihre Hände im Spiel.
Das Wirtschaftsmagazin Forbes hat seine neuste FinTech-Top-50-Liste veröffentlicht. Darunter befinden sich einige – an der Zahl sind es sechs – Blockchain-Unternehmen. Unter anderem ist das Unternehmen hinter der Kryptowährung Nummer zwei gelistet: Ripple.
Akkumulation, Hodl, Hyperbitcoinization, 21 Millionen. Das klingt nach dem Material, aus dem Träume gemacht sind. Man möge sie verfluchen, diese Glücksritter, die bereits anno dazumal die Chuzpe besaßen, in das digitale Gold zu investieren.