
Auf dem Visa-Netzwerk kann man jetzt mit einem Stablecoin zahlen. Ein weiterer Schritt in Richtung Krypto-Massenadaption.
Auf dem Visa-Netzwerk kann man jetzt mit einem Stablecoin zahlen. Ein weiterer Schritt in Richtung Krypto-Massenadaption.
Bitpanda wird zum Unicorn; Morgan Stanley lässt Anleger in Bitcoin-Fonds investieren; Visa strebt Bitcoin-Integration für Händler an; schwere Anschuldigungen gegen Chris Larsen und Cardano durchbricht Rekordhoch nach Coinbase-Listing.
MasterCard gibt bekannt, Zahlungen per Kryptowährung einzuführen. Eine Milliarde Menschen zählen zum Kundenkreis des Visa-Konkurrenten und könnten so zu neuen Krypto-Nutzern werden. Welche Kryptowährungen genau dazu gehören, ist bislang unbekannt.
Eine neue Runde in Sachen Massenadaption von Kryptowährungen bahnt sich an. Kreditkartengigant Visa hat nun auf einer Konferenz zum Quartal 2021 seine Position dargelegt.
Seitdem sich PayPal, Visa und Mastercard aus dem anrüchigen Geschäft zurückgezogen haben, setzt Pornhub auf Kryptowährungen bei den Bezahlmodalitäten und erweiterte nun das Portfolio um einige prominente Coins.
Der Krypto-Zahlungsdienstleister TenX stellt sämtliche Anwendungen schrittweise ein. Dazu zählt die hauseigene Visa Karte, ebenso wie Konten, die Kunden während einer Übergangsfrist noch gebührenfrei auflösen können.
Vor Kurzem gab die Aktiengesellschaft Visa eine Zusammenarbeit mit der Circle Unlimited AG bekannt. Gemeinsam wollen sie eine Kreditkarte ausstellen, mit der Unternehmen USDC-Zahlungen tätigen können. Dies könnte die Tür für Stable Coins um ein ganzes Stück öffnen.
Die in Mittel- und Südamerika populäre Kryptowährung Dash gewinnt weiter Marktanteile. Nun gibt man gemeinsam mit der Krypto-Börse Tauros eine Visa-Karte heraus. Jeder Einkauf bringt dem Kunden zwei Prozent "Dash-Back".
Zum Wochenauftakt kann der Bitcoin-Kurs (BTC) wieder zulegen, während die Korrelation mit dem US-Börsenparkett einen Rekordwert erreicht hat.
Amazon und Mastercard kooperieren im Bereich der Tokenisierung – mit Blockchain hat das Unterfangen freilich herzlich wenig zu tun.
Das in Singapur ansässige Fintech-Unternehmen Nium gab heute bekannt, dass es ab sofort Visa-Karten in Australien herausgibt. Dies läuft im Rahmen der laufenden Partnerschaft mit dem der weltweit führenden Anbieter für digitale Zahlungen.
Bitcoin (BTC) – gibt es bald Konkurrenz für das digitale Asset? Kreditkartenhersteller Visa arbeitet offenbar an einer eigenen Kryptowährung.
Visa dringt in den wachsenden Markt der Mobile Payment Services vor und hat daher angekündigt, das FinTech Plaid zu übernehmen. Die Übernahme lässt sich der Zahlungsdienstleister 5,3 Milliarden US-Dollar kosten.
Visa und MasterCard sollen Insiderangaben zufolge ihr Engagement bei Libra nochmal überdenken. Zuckerberg bleibt unterdessen noch gelassen.
Das zahlungspflichtige Visa-Netzwerk Visa B2B Connect verkündet seine Erweiterung auf 32 neue Länder. Statt in 30 existiert der Service damit nun in 62 Ländern. Weiterhin wird das Netzwerk mit Infosys FinTech Dienstleistungen kooperieren. Im Juni diesen Jahres ging Visa B2B Connect online.
MasterCard ist mit dem bahrainischen Bankennetzwerk BENEFIT eine Kooperation für die Erprobung seines blockchainbasierten Zahlungsnetzwerks eingegangen. Es handelt sich um die erste Blockchain-Implementierung des Zahlungsdienstleisters im Mittleren Osten.
Mit der Libra Association hatte Facebook gehofft, einiges an Kritik an den eigenen Währungsplänen entschärfen zu können. Die namhaften Kooperationspartner sollten schließlich zeigen, dass Facebook in Sachen Libra nicht der Alleinentscheider sei. Äußerungen des CEOs von Visa stellen dies nun jedoch in Frage. Keines der vermeintlichen Mitglieder soll Libra verbindlich beigetreten sein.
Visa hat sein Bezahlnetzwerk Visa B2B Connect veröffentlicht. Namhafte Partner wie IBM haben an der auf Geschäftskunden und Banken zugeschnittenen Distributed-Ledger-Lösung mitgewirkt. Hat für Ripple nun das letzte Stündchen geschlagen?