
Die Fondsgesellschaft Valkyrie Digital Assets hat den Kundenstamm für seinen Bitcoin Trust erweitert. Nun können auch akkreditierte Investoren in die Kryptowährung investieren.
Die Fondsgesellschaft Valkyrie Digital Assets hat den Kundenstamm für seinen Bitcoin Trust erweitert. Nun können auch akkreditierte Investoren in die Kryptowährung investieren.
VanEck bestätigt einen neuen ETF, mit dem Investoren am Krypto-Markt teilhaben können. Der ganz große Wurf ist es aber noch nicht.
Die US-Investmentgesellschaft Valkyrie hat einen Antrag für einen Bitcoin ETF bei der amerikanischen SEC eingereicht. Das geht aus einem Anmeldeformular vom 22. Januar hervor.
Der US-amerikanische Vermögensverwalter VanEck hat die Zulassung eines Bitcoin-ETF bei der SEC beantragt. Das geht aus einem Formular hervor, das die US-Börsenaufsicht am 30. Dezember 2020 veröffentlichte.
Die international tätige Investmentgesellschaft VanEck ist bekannt für ihre börsengehandelten Indexfonds (ETFs). Als eines der ersten Finanzhäuser hat VanEck versucht, auch Bitcoin über klassisch verbriefte Finanzprodukte handelbar zu machen. Wie institutionelle Investoren zu Bitcoin stehen, warum es trotz regulierter Token-Verwahrlösungen auch einen Markt für urkundlich verbriefte Krypto-Finanzprodukte gibt und ob Security Token noch in diesem Jahrzehnt zu einem neuen Standard werden, hat uns Dominik Poiger, Portfoliomanager bei VanEck, im Interview verraten.
Die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde sieht tokenisierte Wertpapiere nicht mehr so kritisch. Auch ein Bitcoin ETF liegt jetzt im Bereich des Möglichen.
Am 14. Oktober ist es soweit: Die US-Börsenaufsicht muss eine Entscheidung zum Bitwise Bitcoin ETF treffen. Wie stehen die Chancen?
Der BZX Equity Exchange der Chicago Board Options Exchange (CBOE) hat den VanEck/SolidX Bitcoin Exchange Traded Fund (ETF) Vorschlag aus der Kommission der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (SEC) zurückgezogen. Für den Rückzug am 13. September hat das Unternehmen bisher keinen Grund angegeben. Vor wenigen Wochen begann VanEck erstmalig damit, begrenzte Bitcoin ETFs für Institute anzubieten.
Nach bisher erfolglosem Ringen mit der US-Börsenaufsicht hat sich das Blockchain-Unternehmen VanEck entschieden, eine Art Light-Version ihres Bitcoin ETF auf den Markt zu werfen. Beobachter erhoffen sich eine Signalwirkung gegenüber der Behörde.
Van Eck/SolidX bringen Medienberichten zufolge eine limitierte Version des Bitcoin ETFs bereits an diesem Donnerstag. Investieren dürfen allerdings nur institutionelle Anleger wie Hedgefonds und Banken.
Die US-amerikanische Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) vertragt die finale Entscheidung über die Genehmigungsfähigkeit von drei Bitcoin ETFs um ein Weiteres. Sowohl bei den Anträgen von Bitwise als bei VanEck/SolidX handelt es sich dabei um den letztmöglichen Aufschub. Die finalen Entscheidungen pro oder kontra ETF fallen damit am 13. Oktober bzw. 18. Oktober.
Überwiegend positive Nachrichten aus der Welt der Blockchain-Regulierung dürfen wir diese Woche vermelden: Italien und der US-Bundesstaat Washington gegen das Thema Blockchain und Smart Contracts von Grund auf an, Korea zeigt ICOs weiterhin die kalte Schulter und ETF-Stehaufmännchen VanEck bereitet schon die nächste Regeländerung vor.
Die japanische Regulierungsbehörde FSA hat Gerüchte um eine mögliche Prüfung von börsengehandelten Bitcoin Fonds (ETF) dementiert. Das Statement folgte auf eine Nachfrage, nachdem die US-Nachrichtenagentur Bloomberg Anfang Januar von entsprechenden Plänen berichtet hatte.