
Nachdem US-Präsident Joe Biden einen Erlass bezüglich der US-Krypto-Regulierung verkündet hatte, atmet die Szene auf. Nun meldet sich der Ripple-Chef zu Wort.
Nachdem US-Präsident Joe Biden einen Erlass bezüglich der US-Krypto-Regulierung verkündet hatte, atmet die Szene auf. Nun meldet sich der Ripple-Chef zu Wort.
Die US-Regierung startet ihre lang erwartete Regulierung des Krypto-Space. Der Markt reagiert bullish. Doch der Kampf um die Gesetzgebung beginnt gerade erst.
Die Bank of New York Mellon Corporation (BNY Mellon) gehört mit einem verwalteten Vermögen von 26,7 Billionen US-Dollar zu den größten Banken der USA. Nun wagt das Unternehmen den Schritt in den Bitcoin-Sektor.
US-Präsident Biden will kommende Woche den Startschuss für eine breitangelegte Krypto-Regulierungswelle geben. Behörden sollen dann beginnen, Entwürfe für den Umgang mit digitalen Assets sowie einer eigenen CBDC auszuarbeiten.
Während sich Nayib Bukele, der Präsident El Salvadors, weiterhin für den Krypto-Vorstoß seines Landes feiert, schmieden die USA Pläne, den Bitcoin-Standard zu verhindern.
Über das Infrastrukturgesetz des US-Finanzministeriums gibt es weiter Diskussionsbedarf. Nun scheint eine Abschwächung der Broker-Definition in Sichtweite.
Die Inflation in den USA steigt noch weiter, auf nun 7,5 Prozent. Damit übertrifft die Inflationsrate sogar die Prognosen.
In den USA möchte das Finanzministerium die Ausgabe von Stablecoins strenger regulieren, was jedoch im Repräsentantenhaus auf Widerstand stößt.
Dürfen wir vorstellen: Shrina Kurani, US-Demokratin, Ingenieurin, Unternehmerin, und der Meinung, dass der Wahlkampf ein paar NFTs vertragen könnte.
Nachdem Miami und New York weiterhin in Richtung City Coin schauen, gesellt sich zu den Vorreiter-Städten eine dritte hinzu. Könnte es bald einen Philadelphia Coin geben?
Geht es nach Bill SB 1341, wird Bitcoin in Arizona zum gesetzlichen Zahlungsmittel. Doch der Entwurf dürfte keinen Erfolg haben.
Gleich mehrere Regulierungs-News erreichen uns diese Woche aus den USA. Denn Bitcoin steht für Präsident Biden im Jahr 2022 wohl weit oben auf der Agenda. In Russland verschärft sich derweil die Debatte um einen möglichen Krypto-Bann. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Insiderquellen berichten von einer Krypto-Regulierungswelle aus dem Weißen Haus zum "Schutz der nationalen Sicherheit". Zudem könnte ein Gesetzesentwurf dem Finanzministerium weitreichende Verbotsrechte einräumen.
Am 8. Februar findet vor dem Repräsentantenhaus eine virtuelle Anhörung statt, die sich mit der Regulierung von Stablecoins auseinandersetzen will.
Auch abseits der üblichen Verbotsdebatten ist im Krypto-Space vergangene Woche viel passiert. Denn während die Fed und andere Zentralbanken öffentlich über CBDCs nachdachten, waren Regulierungsbehörden weltweit mit möglichen Regeln für Krypto-Werbung konfrontiert. Nur Russlands Finanzhüter forderten derweil das grundsätzliche Aus für Bitcoin. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Crypto.com wird Opfer eines Hacks, die Fed denkt über CBDC nach, Russland will Krypto verbieten, BitMEX kauft das Bankhaus von der Heydt und der Krypto-Markt korrigiert heftig. Das sind die Krypto-News der Woche.
Was sagt die Fed zu Krypto und einer CBDC? In einem Bericht verkündet die US-Zentralbank nun ihre Überlegungen rund um das Thema und bittet auch die Öffentlichkeit um Hilfe.
Im Juli versprach eine Partnerschaft von NYDIG mit 650 US-Banken, die Adoption von Bitcoin in den Vereinigten Staaten zu beschleunigen. Nun wollen die ersten 300 Banken noch im ersten Halbjahr ihren Kunden den Zugang zur Kryptowährung ermöglichen.