
Die Uniswap-Entwickler haben Details zum bevorstehenden Upgrade enthüllt. Mit einem verbesserten Liquiditäts-System sollen Kapitalgeber von höheren Renditen profitieren.
Die Uniswap-Entwickler haben Details zum bevorstehenden Upgrade enthüllt. Mit einem verbesserten Liquiditäts-System sollen Kapitalgeber von höheren Renditen profitieren.
Decentralized Finance (DeFi) hat in den letzten Monaten ein enormes Wachstum verzeichnet. Einige Token sind um das Hundertfache gestiegen und viele Investoren sind über Nacht zu Millionären geworden. Neigt sich der Hype dem Ende – oder stehen wir am Anfang einer Finanzrevolution?
Die drei analysierten Altcoins Ethereum (ETH), Stellar (XLM) sowie das DeFi-Projekt Uniswap (UNI) zeigen eindrucksvoll die bullishe Stimmung am gesamten Kryptomarkt. Die heute auslaufenden Futures auf Bitcoin (BTC) dürften jedoch auch bei den Altcoins zu größeren Bewegungen führen.
Der DeFi-Sektor floriert und mit ihm die Kurse der Plattform-Token.
Via Twitter richtete sich der Uniswap-Erfinder Hayden Adams an die UNI-Gefolgschaft und holte ein Meinungsbarometer zum Verbleib von einer halben Milliarde US-Dollar ein.
Das Uniswap-Liquidity-Mining-Programm endet am 17. November. Die Community diskutiert aktuell wie es danach weitergehen soll. Welche Optionen stehen zur Wahl und wer könnte davon profitieren?
Die Uniswap-Community stimmt über einen eventuellen zweiten Airdrop ab. Falls die Abstimmung positiv verläuft, können sich Nutzer, die mit der dezentralisierten Börse über eine Drittplattform interagiert haben, über ihren Anteil an 5 Millionen UNI freuen.
Der Markt um dezentralisierte Finanzen legt seit einigen Monaten ein Wachstum hin, das fast keine Grenzen kennt. Speziell das DEX-Protokoll Uniswap konnte zuletzt deutlich zulegen – und erreichte im September ein höheres Transaktionsvolumen als die renommierte US-Exchange Coinbase.
Kurz nachdem der Coin von Uniswap live gegangen ist, veröffentlicht Santiment eine erste Analyse. Das auf die Untersuchung des Krypto-Marktes spezialisierte Unternehmen geht besonders auf Preisentwicklungen und Anleger-Verhalten ein.
Ethereum platzt aus allen Nähten – DeFi sei Dank Seit dem Start des Uniswap-Token UNI haben die Netzwerkgebühren einen neuen Höchststand erreicht. Coinbase Pro hat nun die Reißleine gezogen.
DeFi oder dezentralisierte Finanzen ist derzeit das heißeste Thema im Krypto-Space. Man darf dabei jedoch nicht vergessen, dass DeFi eines der ursprünglichen Ziele bei der Schaffung der Blockchain war; jener Technologie, die das zukünftige Rückgrat der Finanzwelt darstellen sollte. Allerdings wurden erst vor kurzem wirksame und praktische Anwendungen entwickelt, um dieses Ziel zu erreichen. Dezentralisierte Börsen (DEX) und Liquiditäts-Pools gehören zu den Anwendungen, die die DeFi-Revolution anführen.
Es einem anonymen Käufer des Soft Yearn Tokens gelungen, einen Gewinn von 250.000 US-Dollar mit einem „Einsatz“ von 200 US-Dollar zu erzielen. Für die Betroffenen geht es jetzt um Schadensbegrenzung.
Immer weniger Ethereum (ETH) lagert auf den Wallets von Bitcoin-Börsen. Zu den Profiteuren gehören Plattformen für Decentralized Finance (DeFi) wie Uniswap.
Der Defi-Boom bringt Meme-Token wie Hotdog und Pizza auf den Schirm, doch der Preis-Crash dieser Token lässt Fragen nach der Seriösität vieler Defi-Projekte aufkommen.
DeFi übernimmt immer größer werdende Marktanteile und damit auch dezentrale Handelsplätze.