
Die Interwork Alliance hat ihre Arbeit aufgenommen. Sie will mehr Klarheit im Token-Regulierungsdickicht schaffen.
Die Interwork Alliance hat ihre Arbeit aufgenommen. Sie will mehr Klarheit im Token-Regulierungsdickicht schaffen.
Im digitalen Musikgeschäft gelten die Künstler allgemeinhin als Verlierer. Denn auf Plattformen wie Spotify sacken Plattenlabels und andere Vermittler einen Großteil der Lizengebühren ein. Das Musikportal eMusic möchte dies nun ändern. Mit Hilfe der Blockchain und eines eigenen Tokens.
Die Erwachsenen-Entertainment-Plattform PornVisory will einen eigenen Token einführen. Er soll den Konsum von Sex-Videos incentivieren.
Die Tokenisierung macht auch vor der Kulturwelt nicht halt. Nachdem es bereits mehrere Projekte gibt, die Kunstwerke in Token-Form überführen, springt die Musikindustrie ebenfalls langsam auf den Blockchain-Zug mit auf.
Die Schweizer „Krypto-Bank“ SEBA kooperiert mit dem Blockchain-Infrastruktur-Dienstleister TokenSoft, um Gold, Immobilien Kunstwerke und Co. auf die Blockchain zu bringen.
In der DACH-Region sind in den letzten Monaten zahlreiche Tokenisierungsplattformen entstanden, die sich auf Immobilien konzentrieren. Das Hamburger Unternehmen Bloxxter gehört zu diesen Pionieren auf dem Blockchain-Immobilienmarkt.
Das New Yorker Künstlerkollektiv „Snark Art“ arbeitet an digitalen Kunstprojekten auf der Blockchain. Ihre Werke zerlegen sie in Non Fungible Token und machen die Betrachter nicht nur zu Sammlern, sondern zu aktiven Teilnehmern. Nächste Woche startet ihr neues Projekt „Burn Before Reading“, das Glückskekse in Krypto-Collectibles verwandelt, mit denen spekuliert werden darf.
Spencer Dinwiddie ist nicht nur Leistungssportler, sondern auch ein findiger Geschäftsmann. Denn der NBA-Profi möchte finanziell das Meiste aus seinem sowieso schon millionenschweren Vertrag bei den Brooklyn Nets herausholen. Sein Plan: tokenisierte Vertragsanleihen.
Der russische Konzern Nornickel, eines der größten Metallförder-Unternehmen weltweit, hat die Genehmigung für die Einführung einer Tokenisierungsplattform von der russischen Zentralbank erhalten. Auf der Plattform sollen künftig sämtliche Bodenschätze als digitale Vermögenswerte abgebildet werden.
Die Blockchain-Technologie ermöglicht hochgradig individuelle Wertpapieremissionen. Eine neue Form des Token Fundings möchte Fiarmint mit Continuous Security Offerings (CSOs) anbieten. Wie diese neue Token-Finanzierungsform funktioniert, welche Schwachstellen sie hat und welche Hürden Security Token in den nächsten Monaten und Jahren noch zu nehmen haben. Ein Kommentar.
Das Bankhaus Scheich bringt gemeinsam mit Blockchain-Unternehmen erstmals eine DAX-Aktie auf die Blockchain. Ob Immobilien oder Turnschuhe: Derzeit findet scheinbar alles seinen Weg auf die Blockchain. Nächster Halt: DAX-Aktien.
Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht die Tokenisierung eines neuen Immobilien-Projektes bekanntgegeben wird. Anstatt auf Unternehmen haben sich viele Tokenisierungsplattformen in den letzten Monaten auf das Betongold eingeschossen. Eine dieser neuen Immobilienplattformen, die die Tokenisierung und den Handel von Immobilien anbietet, ist blockimmo von Token Factory aus Zug (Schweiz). Im Interview hat uns der Gründer und CEO von Token Factory, Bastiaan Don, die Vorteile der Immobilientokenisierung erläutert und erklärt, wie er die Rahmenbedingungen für einen baldigen Sekundärmarkt für Security Token einschätzt.
Die Unternehmen CurioInvest und MERJ Exchange gehen eine Partnerschaft im Luxusauto-Bereich ein. Die Firmen möchten Sammlerautos als Investmentmodell tokenisieren. Somit könnte diese elitäre Form der Geldanlage in Zukunft auch weniger gut betuchten Menschen zur Verfügung stehen. Geplant ist die Tokenisierung von bis zu 500 Fahrzeugen, welche in Deutschland lagern.
Algorand und Monerium arbeiten gemeinsam an der Tokenisierung von Buchgeld. Das gaben die beiden Unternehmen jüngst in einer Pressemitteilung bekannt.
Dass die Blockchain-Technologie und mit ihr die Token-Ökonomie den Finanzsektor verändern werden, ist beschlossene Sache. Angesichts dieser Erkenntnis ist die Zurückhaltung vieler Banken besorgniserregend. Welche Maßnahmen Banken treffen können, um nicht den Anschluss zu verlieren.
Blockchain-Revolution im Herzen von Zürich: In einem beispiellosen Deal erwirbt das Schweizer Blockchain-Investmentunternehmen BrickMark eine Top-Immobilie in der Zürcher Bahnhofstraße – einem der teuersten Luxus-Boulevards der Welt. Für das Gebäude mit der Hausnummer 52 bezahlt BrickMark einen dreistelligen Millionenbetrag – zu einem großen Teil mit einem eigenen Token.
Das US-Finanzministerium testet ein neues Verfahren staatlicher Subventionierung auf Blockchain-Basis. Das neue System soll die Vergabe und Nutzung von Fördermitteln durch verfolgbare Datenspeicherung effizienter gestalten.
Das Sammeln und Handeln von Kunstwerken schien bislang der High Society vorbehalten. Eine neue Digitalplattform verspricht, dies nun zu ändern. Dafür bildet sie Anteile an Kunstwerken in digitalen Token ab. Das Beispiel steht für einen generellen Trend, der immer weiter um sich greift.