
Die US-Aufsichtsbehörde hält Token der kollabierten Terra-Plattform für Wertpapiere. Für den Gründer wird die Luft immer dünner.
Die US-Aufsichtsbehörde hält Token der kollabierten Terra-Plattform für Wertpapiere. Für den Gründer wird die Luft immer dünner.
Terra (LUNA) Gründer Do Kwon versucht, das Vertrauen seiner ehemaligen Investoren mit Terra 2.0 und neuen LUNA-Airdrops zurückzugewinnen. Zeitgleich untersuchen die südkoreanischen Behörden die Vorkommnisse noch genauer und nehmen Mitarbeiter von Terraform Labs ins Kreuzverhör.
UST-Crash, LUNA-Verfall und der klägliche Versuch, zu retten, was schon nicht mehr zu retten ist: Das Terra-Ökosystem hat eine beispiellose Bruchlandung hingelegt. Wie es zum Zusammensturz kommen konnte, nehmen wir in der Juni-Ausgabe des BTC-ECHO Magazins genauer unter die Lupe.
Das auf der Terra-Blockchain laufende Mirror-Protokoll wurde um 90 Millionen US-Dollar erleichtert – bereits vor sieben Monaten. Bemerkt wurde der Vorfall erst jetzt, während erneut zwei Millionen US-Dollar aus dem Protokoll gezogen wurden.
Während Südkorea den Fallout des Terra-Crashs angeht, signalisieren die USA und die EU gewisses Wohlwollen bei der Regulierung von Stablecoins und anderen Kryptowährungen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, wie man sich als dPoS-Validator verhält.
Balsam für das blutende Herz der Kleininvestoren: Diese drei Memes verarbeiten den Terra-Crash mit bissigem Galgenhumor.
Mit Terra 2 will das Team seine Blockchain am Samstag relaunchen und die Investoren kompensieren. Wir klären die wichtigsten Fragen.
Terra ist tot, es lebe Terra: Am Samstag wird die neue Blockchain hochgefahren – ohne den Stablecoin UST, dafür mit einem Token-Airdrop.
Do Kwon will die gecrashte Blockchain per Relaunch wiederbeleben. Am Freitag soll es losgehen. Besitzer von Luna bekommen einen neuen Token.
Das Terra (LUNA) Debakel scheint kein Ende zu nehmen. Auf einer Notfall Konferenz in Südkorea erörterten Regulierungsbehörden und Krypto-Börsen, wie sie die Regulierung des Marktes verbessern könnnen, um Anleger zu schützen.
Verlorene Altersvorsorgen, vernichtete Vermögen, verzweifelte Familien: Nach dem Absturz von Terra stehen viele Anleger vor dem Abgrund.
Geht es den Luna-Reserven an den Kragen? Die koreanische Polizei ermittelt wegen Veruntreuung offenbar gegen Do Kwons Luna Foundation – und will ihre Rücklagen einfrieren.
Luna verlor letzte Woche über 99 Prozent seines Wertes. Kleininvestoren wetten nun dennoch auf eine Erholung. Behörden wollen dem Gründer Do Kwon indes den Prozess machen.
Die EU streitet über MiCA und TFR, China mint weiter Bitcoin, das Terra (LUNA) Ökosystem ist zerstört, Portugal und Madeira sind sich uneins über die Besteuerung im Krypto-Space und die Kriminalität im DeFi-Bereich feiert ein Rekordhoch. Das sind die Krypto-News der Woche.
Der tiefe Fall des Terra-Netzwerks beschäftigt den Krypto-Space nach wie vor. Die aktuellen Entwicklungen im Überblick.
Geschädigte Terra-Investoren, Anwälte, die Staatsanwaltschaft: Alle Augen sind derzeit auf Do Kwon gerichtet. Vor allem Südkoreaner hatten viel Geld in die Kryptowährung des Terra-Netzwerks gesteckt. Nun wollen sie rechtliche Schritte einleiten.
Der Stablecoin Tether (USDT) ist gemessen an der Marktkapitalisierung die drittgrößte Kryptowährung nach Bitcoin und Ethereum. Droht ihm dasselbe Schicksal wie TerraUSD? Ist eine Entkopplung vom US-Dollar möglich? Was würde das für den Krypto-Space bedeuten?