
Die USA und Südkorea fahnden derzeit international nach dem Mann, der für den Milliardenbetrug von Terra (LUNA) verantwortlich sein soll.
Die USA und Südkorea fahnden derzeit international nach dem Mann, der für den Milliardenbetrug von Terra (LUNA) verantwortlich sein soll.
Belastende Chat-Verläufe Do Kwons offenbaren, dass der Terra-Gründer bereits 2019 in betrügerische Machenschaften verwickelt war.
Wo ist Do Kwons Krypto-Vermögen? Die Antwort darauf wollen zwei Nutzer der Arkham Intel Exchange gefunden haben. Ihre Belohnung: 5.000 US-Dollar.
Der Fall Do Kwon: Ein ständiges Hin und Her. Nachdem seine Kaution zunächst revidiert wurde, hat ein niederes Gericht sie nun doch bewilligt.
10.000 Bitcoin habe Do Kwon an die Schweizer Sygnum Bank überwiesen – und sich später ausgezahlt. Wieso das nicht stimmt und wo das Geld jetzt ist, erklärt eine mit der Angelegenheit vertraute Person gegenüber BTC-ECHO.
Südkoreas Staatsanwaltschaft macht Jagd auf das Vermögen ehemaliger Terra-Mitarbeiter. Bereits 200 Millionen US-Dollar konnte man sichern.
Vergangene Woche kam es zu einer spektakulären Verhaftung von Do Kwon am Flughafen von Podgorica. Jetzt erschien Terra-Mitgründer Shin vor einem Gericht in Korea.
Nur wenige Stunden nach der Verhaftung von Do Kwon bricht eine Flut aus Betrugsklagen auf den Terra-Luna-Gründer herein.
Der vermeintliche Betrüger Do Kwon war seit der Terra-Luna-Pleite auf der Flucht – nun wurde er laut übereinstimmenden Berichten gefasst.
Seit dem Terra-Crash ist Do Kwon auf der Flucht. Nun entschuldigt er sich in einem Interview bei den Opfern.
Binance hat eine erste Charge Terra Classic Token (LUNC) aus dem Ökosystem genommen. Damit will die Kryptobörse die Umlaufmenge reduzieren.
Ethereum vollzieht Merge, Insider Trading bei Coinbase, Haftbefehl gegen Do Kwon und neue Exchange von Citadel. Das sind die Krypto-News der Woche.
Das Debakel um Terra (LUNA) und UST hat eine Debatte über Sinn und Unsinn algorithmischer Stablecoins entfacht. Ist das Konzept tot? Zwei unserer Redakteure nehmen Bezug.