
Dem mutmaßlichen Krypto-Betrüger Do Kwon steht ein Gerichtsprozess in den USA bevor. Er soll 40 Milliarden US-Dollar vernichtet haben.
Dem mutmaßlichen Krypto-Betrüger Do Kwon steht ein Gerichtsprozess in den USA bevor. Er soll 40 Milliarden US-Dollar vernichtet haben.
US-Anwaltskanzleien verdienen mit der Bearbeitung von Krypto-Insolvenzen ein goldenes Näschen. Das zeigt ein aktueller Bericht.
1,3 Milliarden US-Dollar verlangen die Liquidatoren von Three Arrows Capital (3AC) von Terraform Labs, dem Unternehmen hinter Terra Luna.
Nach dem Schuldspruch wegen Betrugs müssen Terraform Labs und Do Kwon eine Milliardenzahlung an Geschädigte leisten.
Im Zivilprozess um Terraform Labs und Gründer Do Kwon fordert die US-Börsenaufsicht SEC eine Entschädigung in Milliardenhöhe.
Der südkoreanische Won löst erstmals den US-Dollar als Fiatwährung mit dem größten Handelsvolumen im Kryptospace ab.
Der Prozess gegen Terra-Gründer Do Kwon und das Entwicklerstudio Terraform Labs verzögert sich. Dem stimmte die SEC nun zu.
Die SEC beruft sich bei ihrer Klage gegen Binance auf frühere Gerichtsurteile im Zusammenhang mit Kryptowährungen. Zentral ist die Frage, ob Binance unerlaubt Wertpapiere verkauft hat.
Nach Sam Bankman-Fried (SBF) könnte mit Do Kwon der zweite Antiheld des letzten Bitcoin-Bärenmarktes verurteilt werden. Die SEC will ein Schnellverfahren erwirken.
Eine Reihe von Geschädigten hatte Terra-Luna-Gründer Do Kwon wegen Betrugs angezeigt. Nun ziehen die Anwälte die Sammelklage zurück.
Die US-Börsenaufsicht fordert die Auslieferung des Ex-Terra-Chefs. Kwons Anwälte versuchen, das zu verhindern. Noch befindet er sich in Montenegro.
Die Aufarbeitung des gecrashten Krypto-Projekts Terra dauert an. Die SEC hat nun eine Schlüsselfigur vorgeladen. Was weiß Daniel Shin?
Die Klage der SEC gegen den Ex-CEO von Terraform Labs ist laut US-Justiz gerechtfertigt. Der Gerichtsbeschluss wirkt sich auch auf die Causa Ripple aus.
Terraform Labs, das Unternehmen hinter dem kollabierten Terra-Ökosystem, bekommt einen neuen CEO. Der ehemalige Geschäftsführer Do Kwon ist mittlerweile gegen Kaution auf freiem Fuß.
Do Kwon muss ins Gefängnis, weil er einen gefälschten Reisepass benutzten wollte. Die Haftstrafe: vier Monate. Der mutmaßliche Betrug des Terra-Gründers steht noch zur Verhandlung.
Eine Reihe von Skandalen hat das Vertrauen in den Kryptomarkt in 2022 angeknackst. Hat sich die Branche ein Jahr nach Do Kwon erholt?
Der Terra-Gründer schnupperte kurz frische Luft, da war es mit der Freiheit auch schon wieder vorbei. Die Mitte Mai für Do Kwon gestellte Kaution wurde widerrufen.
Im März wurde der Terra-Gründer am Flughafen von Podgorica festgenommen. Jetzt darf Do Kwon gegen Kaution aus der Untersuchungshaft.