Südkorea

Ein von einer Kette mit Vorhängeschloss umwickelter Pass
SüdkoreaDer Blockchain-Ausweis kommt

Um mit den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie fertig zu werden, hatte die südkoreanische Regierung bereits im Juni ein umfassendes Konjunkturprogramm vorgestellt. Im Rahmen eines „Digital New Deal“ möchte Seoul bis 2025 etwa 48 Milliarden US-Dollar in die Förderung der heimischen Digitalwirtschaft investieren. Dass der Blockchain-Technologie bei diesen Plänen eine wichtige Rolle zukommen könnte, untermauert ein neuer Adaptionsfall innerhalb einer staatlichen Behörde.

Autos warten an einer Mautstelle
Block after BlockSüdkorea: Ein Mautsystem auf der Blockchain

Eine der größten Geschäftsbanken Südkoreas hat sich mit dem Autbahnbetreiber Korea Expressway Corporation für ein Blockchain-basiertes Mautsystem zusammengetan. Damit marschiert das Land schnellen Schritttes in die Richtung der digitalen Wirtschaft.

Regulierungs-ECHOIndien und Südkorea läuten Bitcoin-Ära ein

Indien und Südkorea stoßen dem Krypto-Markt große Türen auf, während ukrainische Behörden Steuererklärungen künftig auf Kryptowährungen filzen. Unterdessen ist die BaFin zwar um Krypto-Aufklärung bemüht, hat aber etwas an Automaten auszusetzen. Das Regulierungs-ECHO.

Bitcoin (Symbolbild)
SüdkoreaRegierungskommission pro Bitcoin: Futures bald auch in Korea?

Eine Kommission legt der koreanischen Regierung nahe, Finanzinstituten die Erlaubnis für einen Launch von Krypto-Finanzprodukten wie Bitcoin-Derivaten zu erteilen. Anstatt der jungen Branche Steine in den Weg zu legen, solle man für eine Professionalisierung des Krypto-Sektors sorgen.

OKEx verbannt Privacy Coins

FATF sei Dank: Die südkoreanische Bitcoin-Börse OKEx verbannt diverse anonyme Kryptowährungen sowie „Super Bitcoin“ von ihrer Plattform. Insgesamt sind vier sogenannte „Privacy Coins“ betroffen – darunter auch Monero (XMR), der Privacy Coin mit der höchsten Marktkapitalisierung.