
Wer seine Krypto-Investitionen falsch oder gar nicht versteuert, dem drohen Schwierigkeiten bei Steuerstrafverfahren. Wir haben zwei Steuertools getestet.
Wer seine Krypto-Investitionen falsch oder gar nicht versteuert, dem drohen Schwierigkeiten bei Steuerstrafverfahren. Wir haben zwei Steuertools getestet.
In ihrem Gastbeitrag klärt Anwältin Aleksandra Stankovic die Frage, welche Strafen Investoren bei fehlerhaftem steuerlichem Umgang mit Krypto-Einkünften drohen.
Ein NFT-Trader bekannte sich der Steuerhinterziehung in Höhe von 13 Millionen US-Dollar für schuldig – jetzt drohen ihm sechs Jahre hinter Gittern.
Die Union und die SPD einigen sich auf einen Koalitionsvertrag, Kryptowerte will man regulieren, den digitalen Euro unterstützen. Eine Reform der Jahreshaltefrist oder Steuern auf Kapitalerträge seien nicht geplant.
Die SPD fordert neue und höhere Steuern. Auch die Bitcoin- und Krypto-Steuerfreiheit nach einem Jahr soll kippen. Warum die Industrie Alarm schlägt.
Die SPD will die Krypto-Besteuerung verschärfen. Die Partei fordert in den Koalitionsverhandlungen die Abschaffung der Einjahresfrist. Alle Infos.
Neben dem Kauf- und Verkauf von Bitcoin, Ethereum und Co. geht das BMF insbesondere auf Themen wie Lending, Staking, Mining und Airdrops ein.
Der Tod und die Steuer sind uns gewiss, bei Bitcoin trifft letzteres allerdings nicht zwangsläufig zu. Wer seinen digitalen Goldschatz steuerfrei vererben will, sollte frühzeitig handeln. BTC-ECHO hat mit Steuerexperten gesprochen.
Der Bullenmarkt ist in vollem Gange. Mit diesen drei Krypto-Steuertipps könnt ihr eure Gewinne für 2026 steuerlich optimieren.
In Q1 des nächsten Jahres stehen in den USA die Steuerzahlungen an. Wer Schulden beim Finanzamt begleichen muss, könnte Bitcoin verkaufen.
Das Krypto-Jahr 2024 neigt sich dem Ende und bietet damit Anlegern die Chance, steuerlich zu optimieren. Wie das geht, erklärt ein Experte.
In der Ukraine steht die Legalisierung von Kryptowährungen kurz bevor. Ab Anfang 2025 soll ein wertpapierbasiertes Steuermodell gelten.
Das Krypto-Jahr 2024 neigt sich dem Ende und bietet damit Anlegern die Chance, steuerlich zu optimieren. Wie das geht, erklärt ein Experte.
Futures, Shorts und gehebelte Investments werden auch auf dem Krypto-Markt stark genutzt. Die Verlustverrechnungsbeschränkung bei diesen Termingeschäften wurde nun abgeschafft.
Nachdem Putin im Sommer Regulierung- und Mining-Reformen abgenickt hat, erhebt die russische Regierung nun Steuern auf Krypto-Trading.
Anstatt 26 Prozent, will das Land bald 42 Prozent Steuern auf Bitcoin und Co. erheben.
Normalerweise gelten für NFT-Verkäufe ähnliche Regeln wie für Kryptowährungen. Bei höheren Erlösen kann sich das laut Steuerberater ändern.
Die Steuererklärung im Jahr 2024 bringt einige steuerliche Veränderungen für Krypto-Anleger. Tami Mönnig erklärt im zweiten Teil des Interviews, was du bei deiner nächsten Steuererklärung unbedingt beachten solltest.