
TenX-CEO Tobias Hoenisch stellt sich in einem sogenannten AMA (ask me anything, etwa „frag mich irgendetwas“) Fragen der Community. Zwischen PR-Sprech und Appeasement wird klar: Das Start-up aus Singapur steht vor gewaltigen Herausforderungen.
TenX-CEO Tobias Hoenisch stellt sich in einem sogenannten AMA (ask me anything, etwa „frag mich irgendetwas“) Fragen der Community. Zwischen PR-Sprech und Appeasement wird klar: Das Start-up aus Singapur steht vor gewaltigen Herausforderungen.
Das IoT-Unternehmen Helium aus San Francisco gab bekannt, dass ab sofort die Hotspots für sein Peer-to-Peer-Netzwerk erhältlich sind. Das Start-up will ein dezentrales, kabelloses Netzwerk aufbauen, an dem sich jeder beteiligen kann. Für die Bereitstellung der drahtlosen Konnektivität werden die Besitzer der Hotspots belohnt.
Tendermint, das Start-up hinter dem Blockchain-Hub Cosmos, konnte in einer Series-A-Finanzierungsrunde rund neun Millionen US-Dollar an Investitionsgeldern einsammeln. Die Geldgeber, darunter der Krypto-Fonds Paradigm, erhoffen sich von Cosmos eine mögliche Lösung für die Probleme der Skalierbarkeit und Interoperabilität von Blockchain.
Das New Yorker Start-up Curv sammelte in einer kürzlich abgeschlossenen Kapitalrunde 6,5 Millionen US-Dollar ein. Mit dem Funding will das FinTech seine Forschung zu sogenannten Multi-Party Computation Protocols vorantreiben. Diese Technologie könnte Private Keys als Single Point of Failure entschärfen und so für sichere Verwahrmethoden für institutionelle Investoren sorgen.
Tim Draper, Venture Capitalist und Krypto-Urgestein, investiert gemeinsam mit Capital300 fünf Millionen US-Dollar in das deutsch-isländische Blockchain-Start-up Authenteq. Authenteq arbeitet an einer blockchainbasierten Lösung für das automatisierte Identitätsmanagement.
Das Start-up Bitrefill tüftelt an der Weiterentwicklung des Lightning-Netzwerks. Gegenüber CoinDesk enthüllt das schwedische Unternehmen jüngste Fortschritte in Sachen Nutzbarkeit von Lightning.
WCX, eine neue Handelsplattform aus der Schweiz, bietet den Handel einer Vielzahl von Wertpapieren gegen Bitcoin an. Anleger können seit Oktober dieses Jahres klassische Börsengeschäfte mit Bitcoin abwickeln.
Inzwischen wird Bitcoin immer öfter als digitales Gold bezeichnet und dient vielen Investoren als Anlagealternative zum Edelmetall. Beide Güter sind begrenzt und versprechen im Gegensatz zu Fiatwährungen, die beliebig „gedruckt“ werden können, Inflationsschutz und Risikoabsicherung. Die Geschwister Joshua und Philip Scigala haben dies als Anlass genommen und mit ihrem Unternehmen Vaultoro eine Schnittmenge zwischen beiden Anlagegütern geschaffen. Bereits seit 2011 dient Vaultoro als Börse, die sich auf den Handel mit Gold und Bitcoin spezialisiert hat. Wir haben die Geschwister in ihrem Berliner Office getroffen, um über die Beziehung zwischen Gold und Bitcoin zu sprechen.
Die Blockchain-Start-ups Bee Token und WeTrust aus San Francisco wollen in Zusammenarbeit eine Art dezentrales Airbnb ins Leben rufen. Dazu sollen untereinander Informationen ausgetauscht werden, um den Kundenkomfort zu verbessern.
Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF hat sich auf die Fahne geschrieben, für das laufende Jahr Blockchain-Start-ups zu fördern. Die zugehörige Ausschreibung veröffentlichte die Organisation in dieser Woche auf ihrer Internetseite. Voraussetzung der Förderung von Unternehmen und Start-ups soll die Entwicklung offener Blockchain-Lösungen für die humanitären Projekte des Hilfswerks sein.