
Die Sygnum Bank führt ein Festgeldprodukt auf Basis des digitalen Schweizer Frankens (DCHF) ein. Laut Unternehmensangaben ist es das erste renditegenerierende, tokenisierte Anlageprodukt.
Die Sygnum Bank führt ein Festgeldprodukt auf Basis des digitalen Schweizer Frankens (DCHF) ein. Laut Unternehmensangaben ist es das erste renditegenerierende, tokenisierte Anlageprodukt.
Stablecoins gewinnen zunehmend an Bedeutung. 2020 hat sowohl ihr Handelsvolumen als auch ihre Marktkapitalisierung erheblich zugelegt – der Start von Diem (vormals: Libra) als einer der bedeutendsten Stablecoins steht wohl 2021 bevor. Doch wie viele Stablecoins gibt es derzeit? Und womit sind die existierenden Stablecoins besichert? Welche Bezugseinheiten werden verwendet? Diese Fragen werden in diesem Gastbeitrag von Jonas Groß und Hannes Zarnkow diskutiert.
Durch eine Kooperation der Finanzdienstleister Fireblocks und der First Digital Asset Group sollen Finanzinstitutionen den Diem Stablecoin zukünftig einfacher als Zahlungsmittel integrieren können. Die Plattform wartet allerdings noch auf die regulatorische Zulassung.
Das Unternehmen Worldline gab bekannt, eine Partnerschaft mit Gold Global SA zur Einführung des "DaVinci Gold"-Tokens geschlossen zu haben.
Ist der Stablecoin Tether (USDT) wirklich von genügend Rücklagen gedeckt? Diese Frage hängt bereits seit längerem wie ein Damoklesschwert über dem Krypto-Space. Doch bald könnte darüber endgültig Klarheit herrschen.
Nach einem turbulenten (Krypto-) Jahr 2020 möchten wir den Blick nach vorne richten auf das, was uns in den kommenden 12 Monaten erwartet. Wie weit ist der DeFi-Sektor wirklich? Könnten NFT den nächsten großen Hype auslösen? Und wie steht es um die Regulierung von Kryptowährungen wie Bitcoin oder tokenisierten Wertpapieren, sogenannten Security Token?
Die russische Staatsbank Sberbank plant ab kommendem Jahr eine eigene Krypto-Plattform für den Erwerb von digitalen Vermögenswerten zu starten. Darüber hinaus möchte das Finanzinstitut mit dem „Sbercoin“ eine eigene Kryptowährung herausgeben.
Die Europäische Kommission veröffentlichte nun offiziell die angekündigte Markets-in-Crypto-Assets-Verordnung. Sie soll den Handel mit Krypto-Werten europaweit einheitlich regeln, sodass die EU eine globale Vorreiterrolle in diesem Marktsegment einnehmen kann.
Angesichts der jüngsten Verabschiedung des Gestzes für digitale Finanzanlagen (DFA), äußerte die größte Bank des Landes ihre Überlegungen zur Herausgabe eines Stable Coins.
Bisher konnte sich der gleitende Mittelwert der letzten hundert Tage als stabiler Support beweisen. Jedoch kann die kurzfristige Entwicklung des Bitcoin-Kurses als Bärenflagge gedeutet werden. Jenseits von Bitcoin gab es, trotz eines eher sorgenvollen Berichts der G7-Staaten, positive Neuigkeiten um Stable Coins.
Stablecoins erfreuen sich auf Kryptobörsen großer Beliebtheit. Sie bieten Tradern die Möglichkeit, ihre Profite nach einer Rallye abzusichern - ohne das Geld in Fiat zu tauschen. Das funktioniert jedoch auch nur, wenn der Stablecoin stabil bleibt. Sowohl in der Krypto- als auch der Fiatwelt gibt es hier Negativbeispiele.