
Spanische Datenschützer gehen gegen Worldcoin vor. Das umstrittene Projekt könnte die Privatsphäre bedrohen. Der WLD-Kurs fällt in der Folge.
Spanische Datenschützer gehen gegen Worldcoin vor. Das umstrittene Projekt könnte die Privatsphäre bedrohen. Der WLD-Kurs fällt in der Folge.
Bitcoin verbraucht so viel Strom, wie ganze Länder. Ebenfalls ein Ländervergleich: BTC-Hodler und die Bevölkerung von Spanien.
Während der Druck auf Binance auch in Europa steigt, bleibt Crypto.com auf Expansionskurs. Die Krypto-Börse hat nun eine Zulassung in Spanien erhalten.
Binance darf nun voll reguliert in Spanien operieren. Die Börse streckt ihre Fühler immer weiter in Richtung Europa aus.
Air Europa hat das erste Flugticket in Form eines NFT verkauft. Die drittgrößte spanische Airline sieht darin eine "Wette auf die Zukunft".
Die spanische Wertpapieraufsicht CNMV nimmt die Werbung von Krypto-Diensten ins Visier. Vor allem Influencer will man mit der Maßnahme in die Pflicht nehmen.
Spanien soll zum Krypto-Hub Europas werden. Ein spanischer Bitcoin-Zahlungsanbieter will dafür mit 100 neuen Automaten die Adoption im Land vorantreiben.
Bitcoinschürfen in Spanien? Eine liberale Kongressabgeordnete wirbt für eine nationale Mining-Strategie.
Um die eigene Wirtschaft anzukurbeln, hat die spanische Gemeinde Lebrija eine eigene Kryptowährung an die lokale Bevölkerung ausgegeben. Der „Elio“ ist dabei an den Euro gekoppelt. Die EZB dürfte die Entwicklung indes aufmerksam verfolgen.
Die spanische Großbank BBVA erforscht mit dem Madrider Forschungsinstitut Zero-knowledge Proofs – und wie man sie fit für die Adaption machen kann.
Die spanische Steuerbehörde AEAT möchte nun verstärkt Investoren anschreiben, die mit Kryptowährungen gehandelt haben.
Die Blockchain erobert immer mehr unserer Lebensbereiche und sorgt dort für Transparenz und – bisweilen auch – Benutzerfreundlichkeit. Auch in den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in der spanischen Hauptstadt Madrid hält die Technologie Einzug: Eine App der Banco Santander ermöglicht den Kauf von Bustickets & Co. via Blockchain.
Die spanische Finanzplattform 2gether will eine Debitkarte für Kryptowährungen herausgeben. Mit der Karte und der dazugehörigen App können die Nutzer mit sieben Kryptowährungen sowie mit Euro bezahlen. Ab dem 27. März beginnt auch der Token-Vorverkauf. Die Kunden bekommen damit Zugang zu verschiedenen Services und sollen zu Eigentümern der Plattform werden.
Um den Fluss erneuerbarer Energien zu seinen Kunden besser verfolgen und steuern zu können, nutzt Iberdrola in Zukunft Blockchain-Technologie.
Staatliche Kryptowährungen könnten Geldpolitik und damit Zentralbankaktivitäten erleichtern. Im Besonderen könnte Blockchain-Technologie dabei helfen, die Zinsraten und den Geldumlauf zu kontrollieren und würde so zu mehr Finanzstabilität führen. Zu diesem Schluss kommt die Banco de España (BDE), das oberste Währungsinstitut Spaniens, in ihrem jüngsten Bericht zum Einfluss staatlicher Kryptowährungen. Dennoch mahnt die Zentralbank zur Vorsicht. Zwar könne sich Blockchain-Technologie als positiver Faktor für die Wirtschaft des Landes erweisen. Dennoch brauche es weitere Forschung und den Blick für mögliche Risiken.
Carles Puyol, Andres Iniesta und Ivan de la Pena haben den Launch der Blockchain-Plattform Olyseum bekannt gegeben. Die drei ehemaligen Spieler des FC Barcelona und der spanischen Nationalmannschaft schaffen ein soziales Netzwerk für Sport-Fans weltweit. Die Entwickler wollen die Fußball-Weltmeisterschaft nutzen, um die Anwendung erstmals zu testen.
Mister Piso, eine Immobilienfirma mit Sitz in Barcelona, hat das erste Grundstück für Bitcoin verkauft. Das Unternehmen hofft, dass der vermehrte Gebrauch von Kryptowährungen den Verkauf beschleunigen und den Sektor der Immobilien beleben könnte.
Die spanische Bitcoin-Plattform Bitnovo ist auf Expansionskurs. Mit 4.000 neuen Verkaufsstellen setzt das spanische Unternehmen ein klares Zeichen in Richtung Mainstream-Akzeptanz.