
Der DeFi-Markt kommt allmählich wieder auf Betriebstemperatur. Erste Regulierungsansätze könnten derweil den nächsten Adoptions-Schub vorbereiten.
Der DeFi-Markt kommt allmählich wieder auf Betriebstemperatur. Erste Regulierungsansätze könnten derweil den nächsten Adoptions-Schub vorbereiten.
Cardano wird bereits im Frühling mit der Erprobung von Smart Contracts beginnen.
Die IOTA Foundation vermeldet Fortschritte bei der Implementierung von Smart Contracts in IOTA. Mit dem heutigen Release der Pre-Alpha Version erhalten Entwickler die Möglichkeit, Anwendungen für den Bereich der dezentralen Finanzdienstleistungen auch mit IOTA zu erproben.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag beschäftigt er sich mit der Tokenisierung von Assets und den dabei zu beachtenden rechtlichen Anforderungen.
Das Zentrum für Wissenschafts- und Sicherheitsstudien (CSSS) des King's College in London forscht nach einer „unpolitischen“ Lösung, um Probleme bezüglich der nuklearen Abrüstung anzugehen.
Toyota Systems, der IT-Zweig der Toyota Motor Corp., gibt die Herausgabe eines firmeneigenen Tokens im Rahmen eines Pilotprojektes bekannt.
Smart Contracts waren bislang vor allem Domäne von Ethereum. Kein Wunder: Schließlich hat das Netzwerk gegenüber der Konkurrenz einige Jahre Vorsprung, was sich vor allem in einer großen Zahl an Entwicklern widerspiegelt, die rund um den Globus an neuen Dezentralen Anwendungen für die Plattform arbeiten. Spätestens seit dem DeFi-Hype stößt das Ethereum-Netzwerk jedoch deutlich an seine Grenzen seiner Belastbarkeit. Und seine Gebühren an die Grenzen des Zumutbaren.
Es gibt eine Wette um einen Bitcoin auf den Ausgang der Präsidentenwahl in den USA. Dafür wurde ein Discreet Log Contract (DLC) aufgesetzt – ein Novum auf der Bitcoin Blockchain.
Das Start-up Digital Asset konnte Salesforce Ventures und Samsung als weitere Investoren gewinnen. Durch die neuen Investoren soll die Adaption von Smart Contracts weiter vorangetrieben werden. Zudem konnte Digital Assets eine langjährige Microsoft-Managerin für sich gewinnen und sich personell weiter verstärken.
EOS.io präsentiert Version 2.0. Die neue Ausgabe des Protokolls zielt vor allem auf Entwickler ab. Der Ethereum-Konkurrent entwickelt sich damit maßgeblich weiter.
Die UEFA entdeckt neue Welten im Kryptoversum. Um den Ticketmarkt für die nahende Fußball-Europameisterschaft zu regulieren, setzt der Fußballverband Eintrittskarten auf die Blockchain. Das neue Ticketsystem verspricht einige Vorteile gegenüber dem traditionellen Handel und könnte die Zukunft des Ticketverkaufs bedeuten.
Die erst am 25. Juni 2019 vereinbarte Blockchain-Kooperation zwischen Oracle und Chainlink hat bereits Fortschritte zu vermelden. 20 bei einem Innovationswettbewerb ermittelte Start-ups werden die Oracle-Blockchain und das dezentrale Oracke-Netzwerk von Chainlink nutzen
NEO3 soll erst 2020 kommen – doch seit Kurzem kann sich die Entwickler-Community bereits einen ersten Überblick darüber verschaffen, wohin die Reise für NEO geht: Das Testnet „NEO3 Preview1“ wurde lanciert.
Das Blockchain-Unternehmen Stratis Group Ltd hat zwei Produkte für die Entwicklung von Smart Contracts in C# herausgebracht. Mit der weit verbreiteten Programmiersprache können Entwickler nun Smart Contracts für Microsofts .NET Framework schreiben. Mit .NET lassen sich plattformübergreifend Apps erstellen.
Die Waves-Plattform erhält neue Funktionen. Eine eigens entwickelte Programmiersprache erlaubt die Implementierung von Smart Contracts. Waves sagt der Konkurrenz am Plattformmarkt den Kampf an.
Google Cloud arbeitet einem Blog-Post zufolge an Applikationen, die Cloud-generierte Daten auf einer Blockchain abbildet. Dafür nutzt Google das In-House Data Warehouse BigQuery und integriert Smart-Contract-Lösungen von Chainlink (LINK). Das LINK-Kurs dankt es dem Announcement mit einem veritablen Kurs-Pump.
Smart Contracts & Co. sind technologisch nach wie vor brandaktuell. Rechtlich befindet man sich damit aber viel weniger im Neuland, als man annehmen könnte. Vieles sei bereits geregelt, meint der Jurist und Bundestagsbeirat Robin Matzke.
Bitcoin Core Developer Schno hat am 6. Mai ein lang erwartetes Bitcoin Improvement Proposal vorgestellt, in dem sowohl Schnorr-Signaturen als auch Taproot eine Rolle spielen. Welche Probleme das Update löst und wieso eine Implementierung nur in Kombination erfolgen kann.