
Einst ein Krypto-Paradies, heute mit harter Kante: Singapur will den Krypto-Sektor stärker regulieren. Dazu könnte bald eine Art "Eignungstest" für Kund:innen fällig werden.
Einst ein Krypto-Paradies, heute mit harter Kante: Singapur will den Krypto-Sektor stärker regulieren. Dazu könnte bald eine Art "Eignungstest" für Kund:innen fällig werden.
Die Berater des insolventen 3AC-Fonds erhalten durch die Entscheidung des obersten Gerichtshofes in Singapur Einsicht in die verbliebenen Vermögenswerte.
Während sich andere Krypto-Unternehmen momentan schwertun und in puncto Mitarbeiterzahl schrumpfen müssen, will die schweizerische SEBA Bank einstellen – aber in Asien.
Lange Zeit galt der asiatische Löwenstaat als Krypto-Paradies. Jüngst fährt die singapurische Regierung jedoch einen strengeren Kurs – Ist die goldene Zeit für Bitcoin und Co. vorbei?
Das einstige Bitcoin-Paradies Singapur zieht regulatorische Konsequenzen aus den jüngsten Geschehnissen am Krypto-Markt. Man werde der Branche auf die Finger schauen.
Die Bundesregierung übt Kritik am Krypto-Regulierungsvorschlag des EU-Parlaments. Großbritannien will derweil neue Stablecoin-Regeln. Die verganene Woche im Regulierungs-ECHO.
Plante die singapurische Mega-Bank vor kurzem noch, ihr Krypto-Angebot bis Ende des Jahres auszuweiten, macht DBS jetzt einen Rückzieher.
Die Kryptobörse Bybit tritt für die nächsten drei Jahre als Hauptpartner des Formel-1-Teams "Red Bull Racing" an.
Die asiatische Großbank DBS weitet Ihr Krypto-Angebot deutlich aus. Start ist voraussichtlich Ende des Jahres 2022.
Die Finanzoase Singapur zieht Krypto-ATMs den Stecker. Singapurs größter Betreiber, Daenerys & Co, hat seine Dienste nach Aufforderung der Zentralbank bereits eingestellt.
Singapur gilt als Drehkreuz zwischen Europa und Asien. Dass sich die Mehrheit der Krypto-Investoren in der Finanzoase für Ethereum anstatt Bitcoin entscheidet, kann als Indiz für eine allmähliche Verschiebung von Anlagetrends gelesen werden.
Während die Regulierungsbehörden weltweit es den den Exchanges immer schwerer machen, erteilt Singapur eine der ersten Genehmigungen. Sie geht an die australische Kryptobörse Independent Reserve.
Es könnte eines der letzten Lebenszeichen vom einstigen Krypto-Prestigeprojekt sein: Die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein hat TenX Payments die Bewilligung entzogen. Wie – und ob – es weitergeht, ist fraglich.
Der singapurische Staatsfonds Temasek hält allen Anscheins nach Bitcoin. Damit sind staatliche Akteure auf der globalen Krypto-Bühne angekommen.
Der Krypto-Zahlungsdienstleister TenX stellt sämtliche Anwendungen schrittweise ein. Dazu zählt die hauseigene Visa Karte, ebenso wie Konten, die Kunden während einer Übergangsfrist noch gebührenfrei auflösen können.
Fast täglich kommen neue Institutionen in den Krypto-Space. DBS, die größte Bank Südostasiens mit Hauptsitz in Singapur, will institutionellen Kunden den Handel und die Verwahrung von Kryptowährungen ermöglichen.
Xfers, ein bedeutendes Zahlungsinstitut, ist heute von der Monetary Authority of Singapore (MAS) für die Ausgabe von digitalem Geld lizensiert worden. Mit Hilfe der Xfers-Plattform kann jeder, der ein Bankkonto in Singapur besitzt, den digitalen Singapur-Dollar (XSGD) nutzen.
Die größte Bank Südostasiens, die DBS Bank mit Sitz in Singapur, äußert in ihrem vierteljährlichen Krypto-Bericht, dass sie von einer pandemie-getriebenen Bitcoin-Etablierung in nächster Zeit ausgeht.