
Hodler aus Nigeria können aufatmen. Die dortige Regulierungsbehörde klärt ihre Position zu Bitcoin und Co.
Hodler aus Nigeria können aufatmen. Die dortige Regulierungsbehörde klärt ihre Position zu Bitcoin und Co.
Die Hamburger Reederei will emissionsarme Schiffe mit der Ausgabe eines Blockchain-Tokens finanzieren. Anlegern winkt mindestens acht Prozent Rendite.
Die Crowdinvesting-Plattform KlickOwn hat ihr Security Token Offering für eine Immobilie in Lüneburg abgeschlossen.
Die Exporo AG hat einen Blockchain-basierten Handelsplatz für digitale Immobilien-Anteile eröffnet. Die Plattform ermöglicht Exporo-Kunden ihre Bestand-Anteile zu verkaufen sowie Anteile an bereits finanzierten Objekten zu erstehen. Die Abwicklung erfolgt dabei über digital verbriefte Wertpapiere in Form von Security Token.
Der thailändische Staat hat bekanntgegeben, Anleihen via Blockchain herauszugeben, um diese für die potentiellen Anleger attraktiver zu machen.
Ein neues STO „Made in Germany“: Das Start-up Palmtrip aus Gießen hat eine BaFin-Bewilligung für seinen PALM Token bekommen.
Die Liechtensteiner Plattform area2invest.com startet in Kürze und soll die Anlaufstelle für tokenisierte und wertpapierbasierte Finanzprodukte werden. Im Interview hat uns der Gründer und CEO, Max J. Heinzle, erklärt, was es mit area2invest auf sich hat, wie sich Corona auf die Anlegerstimmung auswirkt und warum die Zusammenarbeit mit einer Bank viele Vorteile für ein FinTech bietet.
Die Security-Token-Herausgeberin Securitize startet eine Plattform, auf der Nutzer Security Token peer-to-peer handeln können sollen.
Die Börse Stuttgart steht wie kaum eine andere vollregulierte Börse für Offenheit gegenüber der Krypto-Ökonomie. Besonders viel erhofft man sich von dem neuen Handelsplatz für digitale Assets, der Börse Stuttgart Digital Exchange (BSDEX). Um mehr über die Hintergründe des Pionierprojekts zu erfahren, hat uns Dr. Dirk Sturz, CEO des technischen Betreibers der BSDEX, einige Fragen im schriftlichen Interview beantwortet.
Der Markt für digitale Börsengänge ist kaum existent. Wenn Security Token Offerings (STO) stattfinden, dann in erster Linie für Immobilienprojekte, aber nicht für Unternehmen. Erst sehr wenige Unternehmen haben öffentlich zugängliche Wertpapieremissionen mit Hilfe der Blockchain durchgeführt. Eines davon ist tZERO.
Bei der Pressekonferenz des Bundesblocks (Blockchain Bundesverbands) wurden jene Gesetzesvorschläge erläutert, die man gestern der Bundesregierung übergeben hat. Wie der Bundesblock-Vorstand die Umsetzung der Blockchain-Strategie der Bundesregierung bewertet und warum der digitale Euro keine Frage des Wollens ist.
Eines der großen Themen, das Ende 2019 aufgekommen ist, ist die professionelle Verwahrung von Token. Insbesondere um institutionelle Investoren für tokenisierte Assets und Kryptowährungen zu gewinnen, bedarf es höherer Standards. Eines der Unternehmen, das nun im Wettrennen um das institutionelle Geld eingestiegen ist, heißt Plutoneo. Worauf es bei dem Verwahrgeschäft ankommt, an welchen Stellen in Deutschland noch regulatorischer Nachbesserungsbedarf besteht und wie sich das Marktumfeld entwickeln wird, hat uns Stefan Schmitt im persönlichen Interview verraten.
Das Schweizer Blockchain Start-up Token Factory hat zum ersten Mal auf europäischem Boden einen regulierten Immobilienfonds tokenisiert. Die Finanzmarktaufsicht Liechtensteins hat bereits ihren Segen erteilt.
Seit dem 1. Januar ist das Krypto-Verwahrgeschäft als neue Finanzdienstleistung im Kreditwesengesetz aufgenommen. Anbieter digitaler Assets, die am deutschen Markt tätig sind, müssen ab sofort eine entsprechende Lizenz bei der BaFin beantragen, um Bitcoin & Co. verwahren zu dürfen.
Auf der Plattform Finexity haben Investoren die Möglichkeit, in verschiedene Immobilienkapitalanlagen zu investieren und von deren Mieteinnahmen, der Tilgung des Fremdkapitals und der Wertsteigerung zu profitieren. Darüber hinaus bietet Finexity einen Marktplatz, über den die digitalen Immobilienanteile gehandelt werden können. Dabei kommt auch die Blockchain-Technologie zum Einsatz. Wo sie eingesetzt wird, welche Vorteile sich dadurch für Investoren ergeben und wie die Immobilienexperten die Marktentwicklung für tokenisierte Immobilien einschätzen, haben uns Paul Hülsmann (CEO) und Tim Janssen (Head of Blockchain) von Finexity im Interview verraten.
Ab 2020 gelten in Deutschland neue Regeln für die Verwahrung von Krypto-Assets. Allerdings gibt es noch einige offene Fragen, vor allem hinsichtlich der Verwaltung digital verbriefter Wertpapiere in Form von Security Token. In einer Antwort auf eine schriftliche Anfrage des Parlamentariers Frank Schäffler schafft die Bundesregierung Klarheit – wenn auch nur bedingt.
Mit zunehmender Regulierung und Professionalisierung im Bereich der digitalen Assets stellt sich die Frage, wie eine sichere und regulierte Aufbewahrung von Token aussehen kann. Der Token-Verwahrservice Finoa aus Berlin gibt eine Antwort und bietet primär institutionellen Kunden an, die Token-Aufbewahrung zu übernehmen. Welche Gründe für eine professionelle Custody (Verwahrung) sprechen, was die Fallstricke aktuell sind und wie sich der Markt für Token-Verwahrstellen in den kommenden Jahren entwickeln kann, hat uns Christopher May, Co-Founder von Finoa, in einem persönlichen Interview erzählt.
Private Equity ist die Anlageklasse der Superreichen und institutionellen Investoren. Warum diese die Ungleichverteilung von Vermögen weiter verstärkt und warum die Blockchain-Technologie dem entgegenwirken kann. Ein Kommentar.