
Die SEC hat einen weiteren Antrag für einen Bitcoin- und Ether-ETF erhalten. Der Fonds soll an die Entwicklung von Bitcoin und Ether gekoppelt sein. Die Zulassungsentscheidung steht noch aus.
Die SEC hat einen weiteren Antrag für einen Bitcoin- und Ether-ETF erhalten. Der Fonds soll an die Entwicklung von Bitcoin und Ether gekoppelt sein. Die Zulassungsentscheidung steht noch aus.
Die FinTech-Abteilung FinHub der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hat am 3. April ein Rahmenwerk zur Regulierung von Kryptowährungen und anderen digitalen Assets vorgelegt. Darin geht es unter anderem um die Frage, wann ein Coin bzw. Token als Wertpapier angesehen wird.
Die US-Börsenaufsicht SEC hat Initial Coin Offerings (ICOs) schon seit geraumer Zeit im Visier und will diese wie gewöhnliche Wertpapiere regulieren. Sehr zum Leidwesen der Krypto-Industrie, die sich dadurch gegängelt fühlt. Kik, das Unternehmen hinter der gleichnamigen Messenger-App, holt jetzt zum großen Gegenschlag aus – das Urteil könnte weitreichende Folgen haben.
Es tut sich was im Staate Wyoming. Ein am vergangenen Freitag, dem 18. Januar, vorgestellter Gesetzentwurf sieht eine umfassende Regulierung für digitale Assets vor. Sollte der Senat von Wyoming dem Entwurf zustimmen, würde Bitcoin regulatorisch mit Geld gleichgesetzt werden.
Die Bestrebungen, einen Bitcoin ETF aufzusetzen, verliefen bisher im Sande. Daran konnte weder die Beharrlichkeit der Winklevoss-Brüder (die BTC-Milliardäre unternahmen bereits zwei Anläufe) noch die Kooperationsbereitschaft von VanEck mit den US-Regulierungsbehörden etwas ändern. Doch der Bitcoin ETF wird kommen, da ist sich die Krypto-Gemeinde ausnahmsweise einmal einig.
BitGo und Genesis Global Trading vermelden den Schulterschluss. Neben sicheren Cold-Storage-Verwahrlösungen für Bitcoin & Co. können sich BitGo-Kunden von nun an auf verbesserte OTC-Handelsoptionen freuen.
Über 2018 kann man geteilter Meinung sein. Aus Investorensicht zumindest war es kein gutes Jahr: Über 80 Prozent Kursverlust für Bitcoin seit dem Allzeithoch im Dezember 2017, das Platzen der ICO-Blase und repressives Vorgehen der Börsenaufsichten gegen Token Sales. Auf der Kehrseite der Medaille hielt das vergangene Jahr indes einige Schmankerl bereit. So tat einer der größten Vermögensgesellschaften des Planeten, Fidelity, kund, in die Welt der Kryptowährungen einzutauchen. Ferner stehen die Zeichen mit der Akkreditierung des ersten Bitcoin ETP in der Schweiz auf fortschreitenden Akzeptanz.
Sind Security Token Offerings (STO) in der Lage, das angeschlagene Image von ICOs zu retten? In einem regulierten Umfeld könnten die „ICO 2.0“ für ein Wiederaufleben der Token Sales sorgen, argumentiert Sven Wagenknecht in einem Kommentar vom 19. Oktober. Es ist Zeit, ein paar der Projekte näher zu betrachten.
Bitcoin, Regulierung und die SEC: Die US-amerikanische Börsenaufsicht gab am 18. Oktober den Start des Strategic Hub for Innovation and Financial Technology bekannt. Der sogenannte FinHub ist eine Auslagerung einiger interner Stellen bei der SEC, die somit entlastet werden soll.