
Ein ehemaliger Profiteur des Bitcoin-Booms muss sich vor Gericht verantworten. Unter der Vortäuschung falscher Identitäten soll er Investoren mittels Initial Coin Offering (ICO) um 30 Millionen US-Dollar erleichtert haben.
Ein ehemaliger Profiteur des Bitcoin-Booms muss sich vor Gericht verantworten. Unter der Vortäuschung falscher Identitäten soll er Investoren mittels Initial Coin Offering (ICO) um 30 Millionen US-Dollar erleichtert haben.
Die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) warnt US-amerikanische Investoren bei Inital Exchange Offerings (IEO) zur Vorsicht.
Der Rechtsstreit zwischen dem Messaging-Anbieter Telegram und der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) dauert an – ein Start des Telegram Open Network ist noch immer nicht in Sicht. Die japanische Bitcoin-Börse Liquid.com hat nun den Token Sale für die geplante Telegram-Kryptowährung Gram abgesagt.
Bitwise hat den Antrag für einen Bitcoin Exchange Traded Fund (ETF) bei der US-Börsenaufsicht zurückgezogen. Die Umsetzung eines börsengehandelten Bitcoin-Fonds scheint erneut zerschlagen – vorerst.
Die US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) ist nach wie vor brennend am Verbleib der Investorengelder für das Telegram Open Network (TON) interessiert. Nachdem ein erster Eilantrag auf die Offenlegung der Finanzen des Messaging-Anbieters eine Abfuhr erhalten hatte, versucht die Behörde es nun auf ein Neues.
PrefLogic hat eine SaaS-Lösung entwickelt, um kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) einen Zugang zu den Kapitalmärkten zu geben. Das Unternehmen integriert jetzt seine Software-Dienste in eine End-to-End-Plattform, die Emittenten die nötigen Tools an die Hand geben, um einen STO zu starten. Im Interview klärt Todd Wier über die Bedeutung von STOs zur Kapitalbeschaffung auf.
Neues im Streit Telegram vs. SEC. Zwar konnte die US-Wertpapieraufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) keine sofortige Konteneinsicht erzwingen. Jedoch muss Telegram einen Zeitplan vorlegen, bis wann das Unternehmen Auskunft über relevante Bankverbindungen und Transaktionen geben wird. Gesagt, getan – wenn auch nicht ohne Zähneknirschen.
Einen Tag vor der Anhörung von CEO Pavel Durov untermauert Telegram seine Position, dass es sich bei Grams nicht um Telegram-Wertpapiere handelt. In einer Stellungnahme versucht der Messaging-Anbieter, entsprechende Missverständnisse auszuräumen – auch selbstverschuldete.
Die US-amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde SEC fordert die sofortige Einsicht in die Bankverbindungen und Konten von Telegram. Die SEC wirft Telegram mit dem Verkauf des Gram-Token vor, gegen das US-amerikanische Wertpapiergesetz verstoßen zu haben.
Viele US-Anleger warten bereits sehnsüchtig auf den Start von börsengehandelten Bitcoin Fonds. Die hierfür zuständige Regulierungsbehörde United States Securities and Exchange Commission genehmigte bislang jedoch keinen Antrag auf einen solchen Bitcoin ETF. Stattdessen begnügte sich die Behörde in den meisten Fällen damit, die endgültige Entscheidung zu vertagen. So auch bei Bitwise.
Die US-Börsenaufsicht beschuldigt ein New-Yorker Start-up der nicht registrierten Durchführung eines Initial Coin Offerings (ICOs) im Dezember 2017. Die Firma Blockchain of Things Inc. (BCOT) hat offenbar fast 13 Millionen US-Dollar zur Finanzierung ihrer Unternehmenspläne eingesammelt. Die Börsenaufsicht erhält von dem Start-up im Rahmen einer Einigung eine Ausgleichszahlung von 250.000 US-Dollar.
Gründer Alex Godwin hat die Schließung des Unternehmens Gladius bekannt gegeben. Dem Krypto-Start-up fehle es an finanziellen Mitteln, obwohl das Unternehmen noch einige Monate zuvor rund 12 Millionen US-Dollar über einen illegalen ICO eingenommen hat.
Der Bitwise Bitcoin ETF erhält eine zweite Chance, von der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC durchgewunken zu werden. Was die Behörde zu dem Sinneswandel bewegt hat, ist bislang noch unklar. Die Behörde sammelt nun bis zum 18. Dezember weitere Meinungen zur Causa Bitwise Bitcoin ETF. Mit einer endgültigen Entscheidung ist wohl erst 2020 zu rechnen.
Im Rechtsstreit zwischen dem Messaging-Anbieter Telegram und der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC) hat Telegram nun seinerseits Vorwürfe gegen die SEC erhoben. Telegram unterstellt der SEC unter anderem, es versäumt zu haben, hinreichende Klarheit darüber zu schaffen, wie digitale Assets wie Kryptowährungen zu klassifizieren sind. Dabei führt Telegram auch Aussagen an, die von KommissarInnen der SEC selbst stammen.
Der Urheber des Veritaseum ICO muss im Rahmen eines Vergleichs mit der US-Börsenaufsicht SEC ein siebenstelliges Bußgeld berappen. Ein Opferfonds für geprellte VERI-Investorinnen und Investoren ist angedacht. Er soll aus den Millionen gespeist werden, die Middleton in Kryptowährung, Fiatgeld und Edelmetallen angelegt hat.
Das Unternehmen Paxos möchte die Abwicklung von Wertpapiergeschäften effektiver gestalten. Nun hat die US-amerikanische Aufsichtsbehörde SEC das Okay für eine blockchainbasierte Plattform gegeben. Auf der Plattform können teilnehmende Unternehmen bilaterale Wertpapier Trades abwickeln.
Das auf den Caymaninseln gemeldete Unternehmen Kryptoin hat am 15. Oktober einen Bitcoin-ETF-Antrag bei der US-amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörde SEC eingereicht. Bereits seit zwei Jahren arbeitet das Team an dem Bitcoin Fonds. Nun möchte Kryptoin als erste Antragsstellerin die SEC-Zulassung erhalten.
Bitcoin ETF: Die US-Börsenaufsicht akzeptiert wieder Kommentare für einen Antrag auf den unter Anlegern ersehnten außerbörslichen Fonds für die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung (BTC). Der Antrag stammt vom US-Unternehmen Wilshire Phoenix und reagiert auf die Bedenken der SEC.