
Die Kryptobörse Kraken hat sich mit der US-Börsenaufsicht darauf verständigt, ihr Staking-Programm für US-Kunden einzustellen.
Die Kryptobörse Kraken hat sich mit der US-Börsenaufsicht darauf verständigt, ihr Staking-Programm für US-Kunden einzustellen.
Die US-Börsenaufsicht SEC könnte ein Staking-Verbot für Privatkunden auf den Weg bringen. Coinbase-Chef Brian Armstrong warnt vor den Folgen.
Die US-Börsenaufsichtsbehörde hat ihre Prüfungsprioritäten für das Jahr 2023 bekannt gegeben. Kryptowährungen sollen unter besonderer Beobachtung stehen.
Dass USDC-Herausgeber Circle sein Börsendebüt absagen musste, soll einem Bericht zufolge an der US-Aufsicht SEC gelegen haben.
Der Kryptolender muss 45 Millionen US-Dollar an Strafe zahlen. Außerdem darf er sein Earn-Produkt nicht mehr in den USA anbieten.
Noch in diesem Jahr soll die Entscheidung über die Kryptowährung XRP fallen. Ripple-CEO Brad Garlinghouse sei sich sicher und wirft der SEC Betrug vor.
Der Chef der US-Finanzaufsichtsbehörde SEC, Gary Gensler, wettert mal wieder gegen Krypto-Investitionen und warnt vor FOMO.
Die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC hat sowohl Genesis als auch Gemini wegen nicht registriertem Wertpapierhandel angezeigt.
Wegen interner Geldflüsse zwischen der DCG und ihrer Tochterfirma Genesis haben sich nun US-Bundesanwälte und die SEC eingeschaltet.
Die SEC droht mit Gegenmaßnahmen auf das FTX-Debakel, während sich Cardano gegen Ethereum behauptet und der Streit zwischen Gemini und der Digital Currency Group weiter eskaliert.
Nach dem FTX-Kollaps wächst der Druck auf die SEC. Die feuert gegen Krypto-Firmen. Doch Kritiker sehen eine Mitschuld der Behörde am Desaster.
Prosit Neujahr! Kurz vor dem Jahreswechsel führt Binance neue Zahlungsoptionen ein, die SEC will ein entscheidendes Dokument im Ripple-Prozess unter Verschluss halten und Ex-Alameda-CEO Caroline Ellison sagt zur Causa FTX vor Gericht aus.
Der SEC-Chefanwalt räumt seinen Posten. Vorher waren seine Verstrickungen mit FTX öffentlich geworden.
Im Gerichtsverfahren zwischen Ripple und der US-Börsenaufsicht hat die Behörde beantragt, wichtige Dokumente zu versiegeln. Darunter auch die als Schlüsseldokument gehandelte Hinman-Rede.
Der Chefbuchhalter der US-Börsenaufsicht SEC, Paul Munter, warnt Investoren vor blindem Vertrauen in Proof-of-Reserves-Berichte.
Gerüchteweise steht der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC kurz vor einer Entscheidung. Ein Vergleich bedeute eine Niederlage, meint US-Politikerin Walker.
Dieses Jahr kamen hunderttausende Anleger durch den Bankrott großer Krypto-Unternehmen zu Schaden. Ihr Schutz obliegt der Börsenaufsichtsbehörde SEC. Diese gerät jetzt zunehmend unter Druck.
Die SEC vertagt die Entscheidung, um den physisch basierten Bitcoin-ETF von Ark Invest und 21Shares US. Der neue Termin: 27. Januar 2023.