
Der Prozess zwischen der US-Börsenaufsicht (SEC) und Ripple gilt als richtungsweisend für den Krypto-Sektor. Eine bislang unbemerkte Aktennotiz könnte Ripple dabei in die Karten spielen.
Der Prozess zwischen der US-Börsenaufsicht (SEC) und Ripple gilt als richtungsweisend für den Krypto-Sektor. Eine bislang unbemerkte Aktennotiz könnte Ripple dabei in die Karten spielen.
Der XRP-Herausgeber Ripple nimmt an Fahrt auf. Das Unternehmen gibt eine eigene CBDC-Plattform und die Übernahme des Schweizer Kryptoverwahrers Metaco bekannt.
Im Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht (SEC) konnte Ripple einen Teilsieg erringen. Das Gericht entschied, die Hinman-Dokumente nicht unter Verschluss zu halten.
Ende April hat Coinbase mehr Klarheit bei der Krypto-Regulierung gefordert. Laut Gary Gensler und der SEC seien die bestehenden Regeln aber ausreichend.
Die US-Handelskammer stellt sich im Rechtsstreit mit der SEC hinter die Kryptobörse Coinbase und bezeichnet die Maßnahmen der Behörde als rechtswidrig.
Zwei große Krypto-Marketmaker ziehen sich aus dem Handel mit digitalen Vermögenswerten in den USA zurück. Als Grund nennen sie den harten Kurs der Regulierungsbehörden.
Der Vermögensverwalter Grayscale hat drei neue Krypto-Fonds aufgesetzt und hofft auf eine Genehmigung der US-Börsenaufsicht. Die Parteien befinden sich nach wie vor im Rechtsstreit.
Die US-Wertpapierbehörde schreckt weiterhin vor der Definition von "digitalen Vermögenswerte" zurück. Eine ehemalige SEC-Beamtin zweifelt an den Motiven.
Ab dem 10. Mai beendet Coinbase seinen Bitcoin-Kreditservice in den USA. Drängen die SEC und regulatorischer Druck die Krypto-Börse ins Ausland?
Coinbase fordert die SEC zur Entscheidungsschlacht vor Gericht heraus. Kritiker werfen der US-Kryptobörse vor, zu lügen. Alle Hintergründe.
Gary Gensler sorgt mit einem neuen Video für Spott im Krypto-Space. Darin zieht der SEC-Chef einen interessanten Vergleich.
Do Kwons Millionen, Coinbase vs. SEC, Bitcoin Mining in Russland und CBDC-Vorstöße in China: Das sind die Krypto-News der Woche.
SEC-Chef Gary Gensler steht in den USA unter Druck. Neben den Republikanern beginnen nun auch die Demokraten Fragen zu stellen.
Die SEC hat Coinbase vor einer Anklage gewarnt. Jetzt dreht die Krypto-Börse den Spieß um, verklagt die US-Behörde und fordert regulatorische Klarheit.
Während die SEC gegen Krypto-Unternehmen in den USA vorgeht, warnen Experten vor einem Exodus der Industrie. Erste Anzeichen gibt es bereits.
In der Frage, ob der Ethereum Token (ETH) als Wertpapier oder Ware (Commodity) zu behandeln sei, lässt SEC-Chef Gensler die Kongressabgeordneten im Unklaren.
Die Kryptobörse Coinbase stellt sich auf einen Rechtsstreit mit der SEC ein. Diese hatte wiederholt vor Verstößen gegen das Wertpapiergesetz gewarnt.
Gary Gensler verteidigt seine Krypto-Linie vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses. Die meisten Token sind für ihn Wertpapiere.