
Pizzagourmet Laszlo Hanyecz hat neue Informationen zur Causa Satoshi Nakamoto enthüllt. Kommen Hodler dem Bitcoin-Erfinder doch noch auf die Schliche?
Pizzagourmet Laszlo Hanyecz hat neue Informationen zur Causa Satoshi Nakamoto enthüllt. Kommen Hodler dem Bitcoin-Erfinder doch noch auf die Schliche?
Not your Keys, not Your Coins – das Mantra eines jeden Hodlers, der etwas auf sich hält. Was normalerweise gebetsmühlenartig im Zusammenhang mit verheerenden Bitcoin-Börsen-Hacks gepredigt wird, bekommt der selbsternannte Bitcoin-Erfinder Craig Wright nun von einem Miner der ersten Stunde unter die Nase gehalten.
Was haben Robert Kiyosaki, Jimmy Song und Anthony Pompliano gemeinsam? Richtig, in Sachen Bitcoin-Bullentum macht ihnen keiner was vor.
Bitcoin ist darauf optimiert, Wert möglichst ressourcenschonend zu verschicken. So mancher nutzt wertvollen Block Space trotzdem für allerlei anderen Schabernack.
Bitcoin ist spätestens seit dem jüngsten Halving wieder in aller Munde. Doch wer hats erfunden? Möglicherweise führen die Spuren geradewegs nach Deutschland.
Ob der selbsternannte Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto bald tief in die Tasche greifen muss, wird sich vor Gericht entscheiden.
Möglicherweise sind bisher unentdeckte Äußerungen des Bitcoin-Erfinders Satoshi Nakamoto aufgetaucht.
Noch 21 Tage bis zum Bitcoin-Halving. Grund genug sich in Erinnerung zu rufen, warum Satoshi Nakamoto, der mysteriöse Bitcoin-Erfinder, die Anzahl der Bitcoin-Einheiten ausgerechnet auf 21 Millionen begrenzt hat.
Um seinen Anspruch zu stärken, der Bitcoin-Version des ursprünglichen White Papers am genausten zu entsprechen, hat Bitcoin SV am Dienstag, dem 4. Februar, das Genesis Upgrade aktiviert. Durch dieses Upgrade werden viele der Änderungen, die im Laufe der letzten Jahre an Bitcoin vorgenommen wurden, für BSV wieder rückgängig gemacht.
Craig Wright behauptet nach wie vor, der Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto zu sein. Neue Hinweise deuten darauf hin, dass das nicht der Wahrheit entspricht.
Craig Wright will die Welt glauben machen, er sei der Gründer von Bitcoin. Derweil steht der selbsternannte Satoshi Nakamoto in einem Rechtsstreit mit Angehörigen seines ehemaligen Partners Dave Kleiman – Wright schuldet der Familie Kleiman einen Betrag von 500.000 Bitcoin. Aus Gerichtsdokumenten geht nun hervor, dass Wright diesen Forderungen nicht nachgekommen ist. Der Fall wird wieder aufgenommen und dürfte neue Details über den angeblichen Bitcoin-Gründer ans Licht bringen.
Der eCash-Pionier David Chaum deutet an, mit Praxxis die Quadratur des Kreises geschafft zu haben: ein konsensbasiertes Netzwerk, das ohne den Energiehunger von Proof-of-Work und ohne die Zentralisierungsgefahr von Proof of Stake auskommt. Dabei soll Praxxis dezentral, hochskalierbar und diskret sein.
Bei dem seit über einem Jahr laufenden Prozess zwischen Ira Kleiman und Craig Wright ist kein Ende in Sicht. Wright ist der Forderung des Gerichts, seine Bitcoin-Adressen bekanntzugeben, nicht nachgekommen. Die zur Debatte stehenden 1,1 Millionen Bitcoin seien in einem Treuhandvermögen, im sog. Tulip Trust eingebunden. Wer darauf Zugriff hat, ist ein Mysterium.
Bitcoin ist komplex. Wer bereits etwas tiefer ins Hasenloch eingetaucht ist, der weiß, wie viele Bereiche des täglichen Lebens BTC infrage stellt.
Wer will nochmal, wer hat noch nicht? Anderthalb Monate nach dem Paukenschlag in Form von Craig Wrights Bitcoin-Copyright-Gesuch hat sich ein zweiter Satoshi Nakamoto als Urheber des Bitcoin White Paper registriert. Ob das den Höhenflug des BSV stoppen kann?
Die Nachricht, dass Craig Steven Wright einen Urheberrechtsanspruch auf Bitcoin angemeldet hat, schlug hohe Wellen. Das hat offenbar auch das US-amerikanische Copyright Office zu spüren bekommen. Per Pressemitteilung äußerte sich die Behörde zur Causa Wright. Demnach beweist Wrights Urheberrechtsgesuch gar nichts.
Als Laszlo Hanyecz am 22. Mai 2010 zwei Pizzen kaufte und diese mit Bitcoin bezahlte, ahnte er noch nicht, dass er damit in die Geschichte einging. Die Transaktion gilt als Bitcoins erster Einsatz als Zahlungsmittel überhaupt.
Der Prozess zwischen Craig Wright und den Erben von Dave Kleiman schreitet voran. Wright muss öffentliche Bitcoin-Adressen und weitere Dokumente offenlegen. Seine Versuche, die Klage abzuweisen, schlugen fehl. Faketoshi greift auch weiterhin auf Fälschungen zurück.