
Wegen einer Anschuldigung 2019 begann der jahrelange Rechtsstreit. Jetzt gewinnt Hodlonaut den entscheidenden Gerichtsprozess gegen Craig Wright.
Wegen einer Anschuldigung 2019 begann der jahrelange Rechtsstreit. Jetzt gewinnt Hodlonaut den entscheidenden Gerichtsprozess gegen Craig Wright.
Die ganze Welt kennt heute Bitcoin. Doch Satoshi Nakamoto hatte auch einen anderen Namen für die erste Kryptowährung im Sinn.
Craig Wright behauptet, der Erfinder von Bitcoin zu sein. Nun bezichtigt er Coinbase und Kraken der Verletzung von Urheberrechten.
Satoshi Nakamotos Identität ist ein Rätsel. Doch die Rolle des Entwicklers Hal Finney wird immer wieder diskutiert, heute wäre er 66 Jahre alt geworden.
Es wird nie mehr als 21 Millionen Bitcoin geben. Warum ausgerechnet 21, das hat Satoshi selbst erklärt. Ein Blick auf den Ursprung von BTC.
Seit vielen Jahren verstecken Entwickler sogenannte Easter Eggs – auch in Blockchains. Das sind die besten Krypto-Ostereier.
Von 21 Millionen möglichen Bitcoin sind seit heute bereits 19 Millionen in Umlauf – und die Nachfrage steigt.
Terra stockt seine Bitcoin-Reserven massiv auf. 10 Milliarden US-Dollar in BTC will das Netzwerk zur Stablecoin-Absicherung aufbauen – und wäre damit der größte Holder nach Satoshi Nakamoto.
Der selbsternannte Bitcoin-Erfinder Craig Wright bekommt von einem US-Gericht saftige Strafzinsen aufgebrummt. Auf die bisher geforderten 100 Millionen US-Dollar muss der Australier nun noch einmal 43 Millionen US-Dollar draufzahlen.
Hal Finney gilt als eine der einflussreichsten Personen im Bitcoin Space. Heute vor 13 Jahren hat er die erste BTC-Transaktion überhaupt in Empfang genommen. Eines der wichtigsten Jubiläen im Krypto-Space jährt sich damit am heutigen Tag.
Im Podcast mit Lex Friedman stellt Elon Musk Überlegungen zur Identität von Satoshi Nakamoto an. Ist es wirklich Nick Szabo?
Ist Craig Wright nun Satoshi Nakamoto oder nicht? Auf jeden Fall muss der selbsternannte Bitcoin-Erfinder keine 54 Mrd. USD Strafe zahlen.
Ist Craig Wright wirklich der Bitcoin-Erfinder oder hatte er seinerzeit einen Kompagnon? Dazu findet in Florida ein Mammut-Prozess statt. Es stehen schlappe 189 Milliarden US-Dollar auf dem Spiel.
Die nach wie vor ungeklärte Identität des Bitcoin-Erfinders Satoshi Nakamoto ruft seit Jahren allerlei Trittbrettfahrer auf den Plan, die Behauptungen aufstellen, sie seien das Mastermind hinter der revolutionären Erfindung. Einer dieser "Faketoshis" hört auf den Namen Jörg Molt.
Bitcoin-Fans aus Ungarn stiften Satoshi Nakamoto seine weltweit erste Statue.
Vor zehn Jahren verabschiedete sich Satoshi Nakamoto von Bitcoin. Was der BTC-Gründer heute macht, ist unbekannt.
Das Mina Protocol will die Probleme der Skalierbarkeit und Dezentralisierung mit seiner eigenen Blockchain lösen. Der Clou: Das Netzwerk ist nur 22 Kilobyte groß.
Bitcoin, das Werk eines Einzelnen? Pustekuchen: Jahrelange Geheimrecherchen von BTC-ECHO haben jetzt die wahren Urheber enthüllt. Tief durchatmen: die Wahrheit schockiert.