
Das Londoner FinTech-Unternehmen Zeux möchte zukünftig Zahlungen mit der Kryptowährung NEO ermöglichen. Ziel ist es, Kunden die Möglichkeit zu geben, mit Kryptowährungen im Geschäft zu zahlen.
Das Londoner FinTech-Unternehmen Zeux möchte zukünftig Zahlungen mit der Kryptowährung NEO ermöglichen. Ziel ist es, Kunden die Möglichkeit zu geben, mit Kryptowährungen im Geschäft zu zahlen.
Der Elektronikhersteller Samsung plant Berichten zufolge eine eigene Blockchain. Auch einen Token möchten die Südkoreaner emittieren. Nach der Krypto-Wallet im neuesten Smartphone-Flaggschiff S10 scheint Samsung damit seine Blockchain-Strategie auszubauen.
Es gibt neue Details zur Blockchain-Ausrichtung des neuen Samsung Galaxy S10. Neben einer Ausstattung mit einer Krypto-Wallet kommt das neue Smartphone mit insgesamt vier dezentralen Apps (dApps) daher. Eine Integration von Bitcoin ist bisher jedoch nicht gegeben, für die Zukunft allenfalls denkbar.
Das Samsung Galaxy S10 wird zunächst nur Ether unterstützen. In Unboxing-Videos testen Nutzer die neue Krypto-Wallet und stellen zu ihrem Erstaunen fest, dass nur die Einrichtung einer Ether Wallet zur Auswahl steht. Ob der Bitcoin Support in einem etwaigen Update nachgeliefert wird, ist derzeit noch unklar.
Das britische Blockchain-Start-up Electroneum schickt sich an, das Konzept des Mining auf den Kopf zu stellen: Pünktlich zum Mobile World Congress hat das Unternehmen sein neues Android-Smartphone M1 vorgestellt – und für einen Paukenschlag gesorgt. Mit einem Preis von knapp 80 US-Dollar ist das Gerät unglaublich günstig und gerade in Entwicklungsländern eine echte Konkurrenz für Platzhirsche wie Samsung. Der eigentliche Clou ist aber: Das M1 ermöglicht das Minen von Kryptowährungen per App. Ein Ausblick in die Zukunft des mobilen Bezahlens?
Bitcoin steht offenbar der nächste Adaptionsschub bevor. Denn die neueste Veröffentlichung aus dem Hause Samsung hat das Potential, Kryptowährungen weiter in Richtung Gesellschaftsmitte zu schieben. Mit seinem neuesten Smartphone-Modell Samsung Galaxy S 10 bietet der Technikgigant die Möglichkeit, seine Private Keys auf dem Telefon zu verwalten.
Samsung verneint Gerüchte einer Kooperation mit dem Zahlungsdienstleister CopPay. CopPay sieht den Fehler bei einem Reseller, der die Zusammenarbeit nicht mit Samsung abgesprochen haben soll.