
NGOs in der Ukraine haben laut einem Bericht von Elliptic von Krypto-Spenden in Höhe von mehr als einer halben Million US-Dollar profitiert.
NGOs in der Ukraine haben laut einem Bericht von Elliptic von Krypto-Spenden in Höhe von mehr als einer halben Million US-Dollar profitiert.
In Russland scheint sich ein Ende des Krypto-Disputs zwischen dem Finanzministerium und der Zentralbank anzubahnen. Lokalmedien zufolge sollen Kryptowährungen analogem Geld gleichgesetzt werden – mit strengen KYC-Regelungen.
In Russland und Indien gewinnen differenziertere Vorschläge zur Bitcoin-Regulierung die Oberhand. News kommen auch aus Japan, den USA und El Salvador. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Das Krypto-Verbot in Russland ist zum Politikum geworden. Mittlerweile liefern sich das Finanzministerium und die russische Zentralbank einen regelrechten Machtkampf um Bitcoin und Co.
Gleich mehrere Regulierungs-News erreichen uns diese Woche aus den USA. Denn Bitcoin steht für Präsident Biden im Jahr 2022 wohl weit oben auf der Agenda. In Russland verschärft sich derweil die Debatte um einen möglichen Krypto-Bann. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Wladimir Putin hat seine Regierung und die Zentralbank Russlands zu einer "zeitnahen" Entscheidung hinsichtlich eines möglichen Krypto-Verbots aufgefordert. Eine persönliche Präferenz ließ der Präsident dabei nicht erkennen.
Innerhalb der russischen Führung ist man sich uneins, wie mit Bitcoin und Co. umzugehen ist. Entgegen der Haltung der Notenbank fordert das Finanzministerium nun zunächst eine Regulierung.
Ob Kasachstan oder Kosovo; das Mining stellt immer mehr Schwellenländer vor große Herausforderungen. Einen Lösungsansatz präsentiert dabei ein Staat im Kaukasus.
Russlands angekündigtes Verbot von Kryptowährungen und Mining wird von großen Namen kritisiert, darunter Telegram-Gründer Pavel Durov.
Auch abseits der üblichen Verbotsdebatten ist im Krypto-Space vergangene Woche viel passiert. Denn während die Fed und andere Zentralbanken öffentlich über CBDCs nachdachten, waren Regulierungsbehörden weltweit mit möglichen Regeln für Krypto-Werbung konfrontiert. Nur Russlands Finanzhüter forderten derweil das grundsätzliche Aus für Bitcoin. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Crypto.com wird Opfer eines Hacks, die Fed denkt über CBDC nach, Russland will Krypto verbieten, BitMEX kauft das Bankhaus von der Heydt und der Krypto-Markt korrigiert heftig. Das sind die Krypto-News der Woche.
Die Bank Rossii hat einen vollumfänglichen Krypto-Bann gefordert. Zudem schlägt die russische Zentralbank auch ein Verbot für Mining vor.
Was tun mit Bitcoin und Co.? Politiker:innen aus aller Welt brachten erneut sehr unterschiedliche Antworten auf diese Frage vor. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Die Kritik aus den USA und Russland gegenüber Bitcoin und Co. erhält eine neue Dynamik. Sowohl SEC-Chef Gensler als auch Präsident Putin äußerten ihre Besorgnis gegenüber Kryptowährungen.
In den USA sind alle Augen auf das Geschehen rund um die Bitcoin ETFs gerichtet. Ripple-CEO Brad Garlinghouse übt derweil lautstarke Kritik am Vorgehen der SEC. Während China weiterhin am eigenen CBDC tüftelt, erwägt schließlich auch Russland vorsichtige Schritte in die Krypto-Welt. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Russland will seine US-Dollar-Reserven abbauen und auch im internationalen Zahlungsverkehr auf andere Währungen setzen. Laut Präsident Putin sei es aber "ein bisschen früh", Bitcoin für Ölgeschäfte zu verwenden.
Russland plant nicht, in die Fußstapfen Chinas zu treten und Kryptowährungen komplett zu verbieten, sagt der stellvertretende Finanzminister, Alexey Moiseev.
Eine russische Organisation hat eine Studie unter Krypto-Investoren durchgeführt. Die Ergebnisse waren positiv überraschend. Und zeichnen ein hoffnungsvolles Bild für die Krypto-Szene in Russland.