Bitcoin steht kurz vor einem neuen Verlaufshoch. Ether und XRP üben den Stillstand. Bewegung fehlt gänzlich. Wie sind die Bedingungen, wenn die Schwankungsbreite zunimmt?
Ripple

XRP, die Kryptowährung aus dem Hause Ripple, ist nun Teil von Woocommerce. Mit der Integration in das WordPress-Plugin für Online-Shops kommt das Unternehmen seinem Ziel einen Schritt näher. Ob das dem Ripple-Kurs zuträglich ist, muss indes offen bleiben.

Das kalifornische Blockchain-Start-up Ripple wird mit seiner Blockchain-Lösung jetzt auch im Gaming-Sektor aktiv. Das Blockchain-Gaming-Start-up Forte und Ripple verkündeten, dass sie einen 100-Millionen-US-Dollar-Fonds für Blockchain-Spiele eingerichtet haben. Ziel ist es, das Blockchain-Gaming im Mainstream zu etablieren.

Das Listing an der US-Bitcoin-Börse Coinbase Pro beschert dem XRP-Token aus dem Hause Ripple eine kleine Erholung nach der Bauchlandung am Wochenende. Allerdings scheinen einige die frohe Kunde früher vernommen zu haben als andere.
Die Top 3 befinden sich wieder in guter Stimmung. Eine Bodenbildung geht immer langsamer voran als das Auffinden eines Allzeithochs. Doch ist die Bodenbildung nun abgeschlossen?

Das XRP Ledger aus dem FinTech-Hause Ripple erhielt am 13. Februar ein Update auf Version 1.2.0. In seiner neusten Ausgabe soll das XRP Ledger unter anderem noch resistenter gegen die Zensur von Transaktionen durch böswillige Validatoren werden.

JPMorgan Chase gibt eine eigene Kryptowährung heraus. Der JPM Coin soll es möglich machen, Transaktionen von Kunden der größten Bank der USA ohne Verzögerung abzuschließen. Damit kommt der erste Token ins Ökosystem, der von einer US-amerikanischen Bank unterstützt und herausgegeben wird. Ein Use Case dürfte Unruhe bei Ripple auslösen.

Ein Analyst von JPMorgan sieht in der Stabilisierung von Bitcoin & Co. den Nährboden für ein wiedererstarkendes Interesse der Institutionellen, während von Fundstrat ungewohnt vorsichtige Prognosen zu hören sind. Ripple prophezeit in diesem Jahr globale Fortschritte in Krypto-Regulierungsfragen und Pomp bleibt Pomp. Das Meinungs-ECHO für KW5.

Jed McCaleb verkauft seit 11. Januar keine XRP-Token mehr. Zuvor hat der Ripple- und Stellar-Mitbegründer täglich über eine Million XRP unters Volk gebracht. McCaleb gilt als einer der größten XRP-Wale. Allerdings kann er nicht nach Belieben auf diese zugreifen – Ripple hat hier noch ein Wörtchen mitzureden.

Der Ripple-Kurs bzw. der XRP-Token konnte am 30. Januar zwischenzeitlich um knapp zehn Prozent ansteigen. Zeitlich fiel das mit einer Äußerung von SWIFT zusammen. Der Zahlungsdienstleister kündigte an, künftig mit dem R3-Konsortium zusammenzuarbeiten.
Bewegungsarmut bei den Top-3-Coins. Diese scheinen sich nahe den Jahrestiefs wohlzufühlen. Dass dies nicht lange gut gehen kann, sollte jedem bewusst sein. Die Frage ist nur: Wann kommt der Ausbruch und in welche Richtung findet dieser statt?

Das kalifornische Blockchain-Start-up Ripple baut sein Netzwerk aus. Die Zahl der Banken und Zahlungsdienstleister, die dem Ripple-Netzwerk beitreten, nimmt von Tag zu Tag zu. Mehr als 200 Finanzdienstleister aus aller Welt haben sich bisher auf eine Partnerschaft mit Ripple eingelassen.

Im nahen Osten nimmt die Adaption der Blockchain-Technologie weiter Fahrt auf. Wie das Kuwait Finance House am 6. Januar über Twitter bekannt gab, wird Ripple zukünftig die Technologie für grenzüberschreitende Zahlungen der Bank bereitstellen.

Es gab lange böses Blut zwischen dem Bankenkonsortium R3 und Ripple, der Erschafferin des „Banken Coin“ XRP. Eine neue Kooperation lässt durchscheinen, dass diese Zeit nun passé ist.

Ripple kooperiert nun mit der CIMB Group. Damit wird die fünftgrößte Bank der Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) bald Teil von RippleNet sein. Die Kooperation ist vor allem auf grenzüberschreitende Zahlungen ausgelegt.

Ripples neuer Chefmarketingstratege Cory Johnson sagte in einem Podcast, Ripple sei wie Bitcoin. Nur eben schneller, besser und günstiger. Zeit, die beiden Krypto-Giganten gegeneinander in den Ring zu schicken: Bitcoin vs. Ripple.
Nach wie gibt es vor keine richtungsweisende Entscheidung bei den gängigen Kryptowährungen. Die Seitwärtsphase hält an. Das verheißungsvolle Chartmuster wurde noch nicht aufgelöst. BTC (BTC/USD)

TransferGo will künftig mit Ripple Labs zusammenarbeiten. Damit will es zum ersten Unternehmen auf dem Markt werden, das Echtzeit-Geldtransfers über die Blockchain ermöglicht. Das Unternehmen hat bereits damit begonnen, Echtzeit-Übertragungen anzubieten.