
Die Marktkapitalisierung des gesamten Krypto-Markts pendelt um das Vorwochenniveau bei 204 Milliarden US-Dollar. Positiv zu vermerken ist, dass die Schlüsselmarke von 200 Milliarden US-Dollar vorerst von den Bullen verteidigt wird.
Die Marktkapitalisierung des gesamten Krypto-Markts pendelt um das Vorwochenniveau bei 204 Milliarden US-Dollar. Positiv zu vermerken ist, dass die Schlüsselmarke von 200 Milliarden US-Dollar vorerst von den Bullen verteidigt wird.
Santiment entwickelt verschiedene Produkte, die Analysten helfen können, aktuelle Entwicklungen um verschiedene Assets genauer zu erfassen. Das soll hier am Beispiel XRP erläutert werden.
Nach der millionenschweren Investition in die Content-Monetarisierungsplattform Coil verkündet Ripple die neue „Evolutionsstufe“ von Xpring: Eine Entwicklerplattform samt eigenem Development Kit, welches die Intergration von Geld in Apps deutlich erleichtern soll.
Nachdem die Marktkapitalisierung des Krypto-Markts in der Vorwoche den Widerstand bei 268 Milliarden US-Dollar nicht überwinden konnte, sackte die Kapitalisierung des Marktes auf aktuell 203 Milliarden US-Dollar ab. Dies bedeutet im Wochenvergleich ein Minus von 20 Prozent.
Deutliche Kursverluste bei den Top-3-Coins. Die letzte Woche besprochene Chartformation beim Bitcoin wurde aufgelöst und hat für einen deutlichen Kursrutsch gesorgt. Ethereum und Ripple folgen der Leitwährung und stehen an wichtigen Kursmarken.
Letzte Woche noch deklariert als „Die Ruhe vor dem Sturm?“, kommen die Altcoins nun richtig in Fahrt. Der „Verlierer“ der Woche heißt Bitcoin. Hier gibt es aber immerhin eine interessante Chartformation, die sich bald auflösen kann.
Eine starke Community bildet das Rückgrat jeder erfolgreichen Kryptowährung. Zumindest bei Ripple und XRP scheint das der Fall zu sein. Denn um die Adaption der strauchelnden Kryptowährung weiter voranzutreiben, gründeten Community-Mitglieder nun eine eigene Stiftung. Was es damit auf sich hat.
Die Kurse von Bitcoin, Ethereum und Ripple lassen es die Woche gemächlich angehen. Die wichtigen Unterstützungsbereiche können nach wie vor gehalten werden.
Während der Ripple-Kurs schon bessere Zeiten gesehen hat, wird es auch für das Unternehmen hinter XRP zunehmend eng. Denn die Konkurrenz schläft nicht.
Alle Dreiecksformationen bei den Top-3-Coins wurden aufgelöst. Dies brachte endlich wieder die Volatilität an den Krypto-Markt zurück. Bitcoin zeigt sich erneut von seiner ganz starken Seite, Ethereum und Ripple verlieren weiter gegen Bitcoin.
Baton Systems, ein Blockchain-Start-up aus Kalifornien, hat 12 Millionen US-Dollar an Funding eingesammelt. Der Ripple-Konkurrent arbeitet an Blockchain-Lösungen für Banken.
Die US-amerikanische PNC verwendet nun das Ripple-System rund um die Kryptowährung XRP um damit Zahlungen zu transportieren.
Die Kurse von Bitcoin, Ethereum und Ripple treten auf der Stelle. Die Kursveränderungen in dieser Woche waren mehr als dürftig. Charttechnisch kann es aber bald wieder interessant werden.
Ist XRP eine Security? Während die SEC mit der Beantwortung dieser Frage noch hadert, gibt sich Ripple-CEO Brad Garlinghouse siegessicher: Auf Twitter erklärt er, wieso der Token keine Security sein kann. Unterdessen wird in Reihen der Community die XRP-Inflationsrate immer mehr zum Problemfall.
Ripple tätigte eine Großinvestition in das Krypto-Start-up Coil. Die Online-Content-Plattform erhielt eine Milliarde XRP, was etwa 260 Millionen US-Dollar entspricht. Es ist nicht das erste Mal, dass das Unternehmen mit XRP in großem Umfang Projekte unterstützt. Bei der Unterstützung von Coil geht es Ripple vor allem um die einfachere Monetarisierung digitaler Inhalte.
Nachdem die Marktkapitalisierung des Krypto-Markts zu Beginn der Woche noch auf 318 Mrd. US-Dollar angestiegen war, folgte unter der Woche eine Korrektur auf 280 Mrd. US-Dollar. Momentan notiert die Gesamtmarktkapitalisierung mit 291 Mrd. US-Dollar geringfügig unterhalb des Vorwochenniveaus. Die Dominanz des Bitcoins markierte derweil ein weiteres neues Jahreshoch bei 72,5 Prozent und notiert aktuell bei starken 70 Prozent. Durch die weiter steigende Bitcoin-Dominanz hat die Mehrheit der Altcoins diese Woche erneut Federn lassen müssen, kann sich aber am Wochenende teilweise wieder leicht erholen.
Der Krypto-Clown Crypto Bitlord versucht seine 100.000 Twitter-Follower zu mobilisieren, um eine Petition gegen die monatlichen XRP-Verkäufe durch Ripple Labs durchzusetzen. Dabei hat Ripple bereits im jüngsten XRP-Marktbericht angekündigt, beim XRP-Verkauf „konservativer“ agieren zu wollen.
Der Bitcoin-Kurs erneut im Aufwind. Auch der Ethereum-Kurs konnte in der vergangenen Woche zulegen. Die bullishe Variante konnte sich hier durchsetzen. Einzig der Ripple-Kurs kommt nicht so recht vom Fleck.