
Ripple muss im Rechtsstreit mit der SEC einen Dämpfer hinnehmen. Ein US-Gericht schmetterte nun einen Antrag des Krypto-Unternehmens ab.
Ripple muss im Rechtsstreit mit der SEC einen Dämpfer hinnehmen. Ein US-Gericht schmetterte nun einen Antrag des Krypto-Unternehmens ab.
Der Ripple-Rechtsstreit ist in vollem Gange. Der Ausgang des Disputs ist zwar noch ungewiss, ein Schuldspruch dürfte jedoch auch für europäische Anleger katastrophale Konsequenzen nach sich ziehen. Dem möchte die Anwaltskanzlei Scheiber zuvor kommen.
Ripple verstärkt seine Chefetage mit zwei hochkarätigen Neuzugängen. Der XRP-Kurs performt weiterhin stark.
Ripple-Partner Tranglo kooperiert mit dem australischen FinTech OmiPay. OmiPay will Tranglos Zahlungsnetzwerk verwenden – ein Fall für XRP?
In einem Interview verglich Bitcoin-Milliardär Mike Novogratz Ripple-Unterstützer mit Trump Supportern und nannte den XRP-Token einen "Quatsch-Coin".
Wenn es nach dem größten Anteilseigner von Ripple geht, dann ist ein Börsengang der XRP-Mutter bereits gemachte Sache.
Der XRP-Kurs outperformt am 27. April die Riege der anderen Top-Coins. Unterdessen will die SEC Ripple keine Einsicht in Kommunikationen mit dem Ausland gegeben.
An Bitcoin haftet ein klimaschädlicher Ruf. Ripple-Mitgründer Chris Larsen schlägt deshalb eine radikale Änderung vor.
Beim Anblick der XRP-Performance könnte man meinen, dass Ripple den Rechtsstreit mit der SEC bereits gewonnen hat. Während sich die Anlegerhoffnungen auf einen versöhnlichen Ausgang einpreisen, schmiedet man in der Chefetage Zukunftspläne – zur Not auch abseits des US-Markts.
Ripple erringt ersten Teilerfolg; Coinbase legt Quartalszahlen vor; Cardano Hard Fork "Alonzo" kommt Ende April; China baut Überwachungsstaat aus und PayPal-Gründer sieht BTC als "chinesische Finanzwaffe".
Die Bitcoin-Abverkaufswelle ebbt allmählich ab. Die Gründer der Analyse-Plattform "Glassnode" sehen derweil einen neuen starken Support bei 58.000 US-Dollar. Gleichzeitig können sowohl XRP als auch IOTA im zweistelligen Prozentbereich zulegen.
Ein weiteres Justizdokument könnte für Ripple eine enorme Entlastung bedeuten, was die Vorwürfe der US-Börsenaufsicht SEC betrifft. Diese muss Dokumente über die Einstufung von Bitcoin und Ether vorlegen, entschied Richterin Sarah Netburn.
Während Bitcoin und Ethereum weiter bullish bleiben, erreicht der Binance Coin (BNB) ein neues Allzeithoch und festigt sich damit weiter als klare Nummer drei. Auch Ripples XRP kann ordentlich zulegen und verdrängt damit Cardano von Platz sechs.
Coinbase könnte Ripple (XRP) schon bald wieder ins Programm nehmen – alleine die Gerüchte reichen aus, um den Kurs zu befeuern.
Impfpass auf der Blockchain, PayPal startet Zahlungen mit Bitcoin, XRP-Hodler verbuchen ersten Teilerfolg, IOTA expandiert auf BSC und DFB-Nationalspieler digitalisiert als NFT.
Ripple-CEO Brad Garlinghouse wurde zuletzt von der SEC schwer beschuldigt. In einem CNN Interview stellt er einen XRP-Ersatz in Aussicht und beruhigt die US-amerikanischen Anleger.
Während sich ein Partner nach dem anderen von Ripple lossagt, bleibt Santander treu an der Seite des FinTechs. Doch wird das so bleiben?
Im Streit zwischen Ripple und der SEC geht es Schlag auf Schlag. Nun bekommt der Anwalt der XRP-Community das Recht, einen Antrag auf Intervention zu stellen.