
Mit dem Seedhodler lässt sich der Seed Phrase in mehrere Stücke zerteilen. Das erhöht die Sicherheit – doch es gibt auch Risiken. Wir haben das Tool getestet.
Mit dem Seedhodler lässt sich der Seed Phrase in mehrere Stücke zerteilen. Das erhöht die Sicherheit – doch es gibt auch Risiken. Wir haben das Tool getestet.
Um den Hardware-Wallet-Hersteller Ledger ist ein medialer Shitstorm entbrannt. Bei Twitter ist von Verrat und Boykott die Rede. Warum die Kritik überzogen ist. Ein Kommentar.
Das Silicon Valley und die Wall Street haben im letzten Quartal des Jahres gezeigt, wohin sich die Krypto-Ökonomie im Jahr 2021 entwickeln wird. Neben neuen Investorengruppen geht aus auch um neue Spielregeln. Warum Private Keys in Vergessenheit geraten und eine diversifizierte Aufbewahrungsstrategie auch bei digitalen Assets Sinn ergibt.
Not your keys, not your coins: Diese goldene Regel hat schon einigen Hodlern das Genick gebrochen. Auch Profisportler Craig Jones musste diese Erfahrung lernen.
Multi-Signaturen erhöhen die Sicherheit von Bitcoin-Vermögen signifikant. Schließlich eliminieren sie einen Single-Point-of-Failure, indem sie die Schlüssel zu Bitcoin-Vermögen örtlich verteilen.
Aus Extended Public Keys (xpub) lässt sich eine schier unendliche Menge an Public Keys und so auch Bitcoin-Adressen generieren. Wieso Bitcoiner ihren xpub kennen und Adressen nicht wiederverwendet werden sollten.
Das New Yorker Start-up Curv sammelte in einer kürzlich abgeschlossenen Kapitalrunde 6,5 Millionen US-Dollar ein. Mit dem Funding will das FinTech seine Forschung zu sogenannten Multi-Party Computation Protocols vorantreiben. Diese Technologie könnte Private Keys als Single Point of Failure entschärfen und so für sichere Verwahrmethoden für institutionelle Investoren sorgen.
Der CEO der größten kanadischen Exchange ist gestorben. Die Einlagen der Anleger sind mit ihm verschwunden. Ein Betroffener war nun bei Bloomberg im Interview. Zusammen mit anderen Opfern wolle er nun rechtliche Schritte einleiten.
Bis die Krypto-Szene erwachsen wird, dürfte es noch ein langer Weg sein. Nachrichten, wie jene über den Verlust der Private Keys der kanadischen Bitcoin-Börse QuadrigaCX, sind demnach für das Vertrauen in die Branche nicht förderlich. Neueste Erkenntnisse über den Vorfall legen jetzt sogar einen spektakulären Exit Scam nahe.
Die kanadische Bitcoin-Börse QuadrigaCX teilt auf ihrer Website mit, dass sie die Private Keys zu ihren Cold Wallets verloren hat. Sollten die Schlüssel weiter unauffindbar sein, können Investoren ihre dort hinterlegten BTC abschreiben. Der Fall zeigt einmal mehr: Wer sichergehen will, übernimmt Verantwortung für die eigenen Keys.
Der 3. Januar ist nicht nur der zehnte Geburtstag Bitcoins, sondern auch gleichzeitig der Proof-of-Key-Tag. Also: der Tag, an dem jeder Bitcoin-Nutzer die Kontrolle über seine Private Keys erlangen sollte. Wie geht das?
Überall liest man: Der gesamte Markt hat 24 Milliarden US-Dollar verloren. Stimmt das? Ein Blick auf die Marktkapitalisierung und die Frage: Warum fällt der Bitcoin-Kurs?
Am gestrigen Dienstag, dem 13. November, reichte die Bank of America ein Patent ein, in dem die Erfinder beschreiben, wie Großunternehmen Kryptowährungen verwahren und in Fiatwährungen umwandeln können. Damit scheint sich auch der traditionelle Bankensektor für die fortschreitende Krypto-Adaption in Stellung zu bringen.
Bitcoins aufzubewahren will gelernt sein. Die Verantwortung für die eigene Sicherheit muss im Krypto-Universum jeder selbst tragen. Um die Nutzerfreundlichkeit zu erhöhen, lassen sich Unternehmen immer neue Ideen einfallen. So auch jetzt die Möglichkeit von Carverr, den eigenen Private Key in DNS (Desoxyribonukleinsäure) zu speichern. Seed-Phrase für die Sicherheit
Bitcoin ist das Geld des Internets. Darüber hinaus gibt Bitcoin den Nutzern die Selbstbestimmung über ihre Finanzen zurück. Auch wenn die Bitcoin-Technologie dies ermöglicht, genießt nicht jeder Nutzer diese finanzielle Souveränität. Bitcoin besitzen heißt, seine eigenen Private Keys zu halten.
Der US-amerikanische Künstler Andy Bauch hat ungewöhnliche Kunstwerke geschaffen: Mithilfe kleiner Lego-Steine hat er Gemälde „gebaut“, die Private Keys von Wallets mit Kryptowährungen in einem Gesamtwert von etwa 9.000 US-Dollar beinhalten.