
Ende August soll mit der Auszahlung der treuhänderisch verwalteten Mt.Gox-Bitcoin begonnen werden. Droht ein weiterer Abverkauf am BTC-Markt?
Ende August soll mit der Auszahlung der treuhänderisch verwalteten Mt.Gox-Bitcoin begonnen werden. Droht ein weiterer Abverkauf am BTC-Markt?
Im Februar 2014 verschwanden 850.000 Bitcoin von der Börse Mt.Gox. Nach acht Jahren will man nun geschädigte Anleger kompensieren.
Mark Karpelés ist umstritten im Krypto-Space. Mit seiner Bitcoin Exchange Mt. Gox verdiente er Millionen, bis die Plattform 2014 plötzlich offline ging – und mit ihr knapp 850.000 BTC verschwanden. Damaliger Gegenwert rund 700 Millionen US-Dollar. In der Folge wurde Karpelés verhaftet und zu 30 Monaten Gefängnis verurteilt.
Die Mt.Gox-Geschädigten haben doch noch eine Chance, für ihre finanziellen Schäden kompensiert zu werden. Laut einem offiziellen Dokument ist es jedoch noch unklar, wann das Geld an die Geschädigten zurückfließt.
Craig Wright hat seiner Forderung nach BTC aus dem MtGox-Hack Nachdruck verliehen. Er fordert über seine Anwälte insgesamt knapp 80.000 BTC.
Die Börsen kämpfen mit bröckelnden Rücklagen, während Anleger dem Sammlerinstinkt frönen. Das Marktupdate.
Das Stock-to-Flow-Modell sei „nicht falsifizierbar“ und tauge daher nicht, so Vitalik Buterin. Wieso Podcaster Preston Pysh anderer Meinung ist und was es wieder neues von Craig Wright gibt.
Rund sechs Jahre nach der Insolvenz der einst größten Bitcoin-Börse Mt. Gox holt den ehemaligen CEO Mark Karpelès die Vergangenheit ein.
Der Treuhänder der insolventen Krypto-Börse Mt. Gox hat eine Fristverlängerung für den Sanierungsplan erhalten.
Von Anfang an waren Börsen-Hacks ein (unrühmlicher) Bestandteil von Bitcoins Leidensweg. Bei all den Meldung verliert man jedoch schnell mal den Überblick.
Ein Gericht in Tokio verurteilte den ehemaligen Chef der insolventen Krypto-Börse Mt.Gox Mark Karpelès. Angeklagt wurde Karpelès wegen Dokumentenfälschung und Unterschlagung. Das Gericht bedachte ihn für die Manipulation von Firmenaufzeichnungen zu einer Bewährungsstrafe. Jetzt muss sich Karpelès in einer Sammelklage der Mt.Gox-Nutzer in Pennsylvania behaupten.
Die japanische Krypto-Börse BITpoint ist einem Hackerangriff zum Opfer gefallen. Das Unternehmen meldete einen Verlust von etwa 3,5 Milliarden Yen, was ca. 32 Millionen US-Dollar entspricht. Die Anlagen wurden aus sogenannten „Hot Wallets“ gestohlen. 2,5 der 3,5 Milliarden Yen gehörten den Kunden von BITpoint. Das Unternehmen stellte seine Services vorerst ein.
Plus Token – ein Scam? Aktuell kursieren Gerüchte darüber, dass die Betreiber von Plus Token mit insgesamt drei Milliarden US-Dollar an Kundengeldern verschwunden sind. Anleger klagen darüber, dass sie nicht an ihr Geld kommen. Die Betreiber pochen auf Serverprobleme.
Dürfen die Gläubiger von Mt.Gox doch noch auf eine Entschädigung hoffen? Dies legt ein Schreiben an ehemalige Nutzer der Bitcoin-Börse nahe. Demnach wurden die Geschädigten automatisch in die Gläubigerliste aufgenommen, auch wenn sie keinen Antrag auf Entschädigung gestellt hatten.
Die ehemalige Bitcoin-Börse Mt.Gox hat Entscheidungen getroffen. Demnach können sich ehemalige Kunden demnächst auf Entschädigungen einstellen. Dabei bleiben jedoch noch einige Fragen offen.
Die Anzahl verdächtiger Krypto-Zahlungen in Japan hat sich im vergangenen Jahr verzehnfacht. Dies verzeichnet der jüngste Geldwäschebericht der japanischen Polizeibehörden. Trotz des rapiden Anstiegs stellen Krypto-Transaktionen jedoch nur einen Bruchteil der Überweisungen dar, die unter dem Verdacht der Geldwäsche stehen. Der Großteil nicht-registrierter Gelder wechselt nach wie vor in bar den Besitzer.
Der ehemalige Hollywoodschauspieler Brock Pierce will die Rechte an den Überbleibseln der Bitcoin-Börse Mt.Gox aufkaufen. Deren CEO Mark Karpelès hat sich nun zu den Plänen geäußert.
Gox Rising heißt der Plan von Brock Pierce, die ehemalige Bitcoin-Börse wiederzubeleben. Dabei sind die Todesumstände von Mt.Gox bisher noch nicht letztlich geklärt.