
MicroStrategy baut seine Position als Bitcoin-Magnat weiter aus. Insgesamt erwirbt das US-Unternehmen 3.907 neue BTC.
MicroStrategy baut seine Position als Bitcoin-Magnat weiter aus. Insgesamt erwirbt das US-Unternehmen 3.907 neue BTC.
MicroStrategy will weiterhin an seiner "Digital-Asset-Strategie" festhalten – trotz einer Wertminderung in Höhe von 424,8 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr 2021. Was hat Michael Saylor vor?
Michael Saylor denkt nicht daran, seine Bitcoin-Bestände zu mindern. Vielmehr sieht er die Bitcoin-Adoptionswelle losrollen.
China setzt den Krypto-Feldzug fort, Ohio bekommt ein Mining-Zentrum, die EZB startet eine Testphase zum E-Euro und Binance bleibt weiter unter Beschuss.
BlackRock CEO Larry Fink sieht ein nachlassendes Interesse bei Investoren und Interviewpartnern was Kryptowerte betrifft. Er schränkt dies allerdings auch auf die langfristigen Engagements ein.
MicroStrategy kann sich über einen neuen Anteilseigner freuen. Die US-Fondsgesellschaft Capital International kauft 12,2 Prozent der MSTR-Aktien.
Börsennotierte mit Krypto-Bezug konnten 2021 von den massiven Kurszuwächsen bei Bitcoin und Co. profitieren. Die Kehrseite der Medaille: Geht es am Krypto-Markt bergab, geht das auch an den "Blockchain-Aktien" nicht spurlos vorüber. Hier sind 5 Unternehmen mit Krypto-Bezug, deren Aktien-Kurse vom jüngsten Bitcoin Crash in mitleidenschaft gezogen wurden.
Weitere chinesische Restriktionen gegen Miner drücken den Bitcoin-Kurs. Daran kann auch das erneute Investment von MicroStrategy wenig ändern.
Den zweiten Tag in Folge schreibt Bitcoin grüne Zahlen. Das dürfte nicht zuletzt auf die Kappe von MicroStrategy gehen.
El Salvador macht Bitcoin zur Staatswährung; China weitet Mining-Verbot aus; MicroStrategy kauft weitere Bitcoin; Kusama startet Parachain-Auktionen und der IRS fordert zusätzliches Budget.
Täglich grüßt der Gigachad: MicroStrategy will weitere 400 Millionen US-Dollar für Bitcoin-Käufe einsammeln. Verzockt sich das Unternehmen bei dem Deal?
Die Streitigkeiten zwischen Elon Musk und der Bitcoin-Community haben auch für Krypto-Aktien wie Coinbase oder Microstrategy Folgen.
Michael Saylor, oder besser gesagt dessen Unternehmen MicroStrategy, hat den Bitcoin-Dip gekauft. Obwohl der Posten vergleichsweise gering war, entfaltet er große Signalwirkung.
Dass Anlagen in Bitcoin vor dem inflationsbedingten Wertverlust schützen, zählt zu den Eckpfeilern des BTC-Narrativs. Das japanisch-südkoeranische Unternehmen Nexos verleit dem nun neue Glaubwürdigkeit.
Mithilfe des Portals Crypto.com können TIME-Leser ab Juli auch hierzulande ihr Abonnement mit Bitcoin bezahlen.
Die Krypto-Größen Powell und Saylor stehen mit ihren bullishen Bitcoin-Kursprognosen nicht allein. Auch die Fernsehserie "Die Simpsons" attestiert der Währung enormes Potenzial.
Fast im Wochentakt erreichen uns Nachrichten, dass MicroStrategy Bitcoin nachgekauft hat. Nun will es die Kryptowährung auch zur Bezahlung verwenden – und zwar für Boni.
In China ist die Meitu-App der Renner, weil sie normalen Selfies das Aussehen von Manga-Comics verleiht. Nun hat auch das Softwareunternehmen dahinter seine Finanzreserven mit Kryptowerten aufgehübscht.