
Unter CEO Michael Saylor ist MicroStrategy früh ins Bitcoin-Geschäft eingestiegen. Nun veranstaltet das börsennotierte Unternehmen ein Bitcoin-Festival – und ruft andere große institutionelle Player auf den Plan.
Unter CEO Michael Saylor ist MicroStrategy früh ins Bitcoin-Geschäft eingestiegen. Nun veranstaltet das börsennotierte Unternehmen ein Bitcoin-Festival – und ruft andere große institutionelle Player auf den Plan.
Der US-Unternehmer und CEO des Softwareherstellers MicroStrategy, Michael Saylor, hat in einem YouTube Interview erklärt, warum für ihn Bitcoin eine bessere Investmentchance als Aktien von Tech-Unternehmen bietet.
Das IT-Unternehmen NextTech hat angekündigt, zwei Millionen US-Dollar seiner Barreserven in Bitcoin umzuwandeln. Damit reiht sich der VR- und AR-Anbieter in eine Liste prominenter Großanleger ein.
BlackRock sucht einen Krypto-Spezialisten, der das Unternehmen in Sachen Krypto-Assets wegweisend unterstützen kann. Das ist ein weiterer Indikator dafür, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis der US-Finanzriese selbst aktiv in Bitcoin und Co. investieren wird.
2020 war auch für Bitcoin ein turbulentes Jahr. Corona-Crash, Halving und der institutionelle Run auf die Kryptowährung sind nur drei Stichwörter, die Bitcoiner dieses Jahr umgetrieben haben. Wir werfen einen Blick auf die brennendsten Themen der Kryptowährung Nr. 1 und stellen fest: Ein Paradigmenwechsel im Finanzsystem scheint unausweichlich.
MicroStrategy hat den Rücksetzer beim Bitcoin-Kurs für ein weiteres millionenschweres BTC-Investment genutzt.
Elon Musk macht Avancen in Richtung eines milliardenschweren Bitcoin-Investments und erhält prompt eine kostenlose Beratung von MicroStrategy CEO Michael Saylor auf Twitter.
Microstrategy mag zwar das Bargeld ausgehen, das hindert das Unternehmen aber nicht daran, weitere Bitcoin zu kaufen. Mit speziellen Schuldverschreibungen will das das Nasdaq-Unternehmen nun weitere BTC im Wert von 400 Millionen USD kaufen. Doch langsam melden sich erste Kritiker der Strategie zu Wort. Das Meinungsbild-ECHO.
Steve Wozniak gründet eine Blockchain-basierte Plattform, China testet den E-Yuan, Microstrategy will neue Bitcoin kaufen und JPMorgan sieht Bitcoin als ernstzunehmenden Konkurrenten zu Gold. Die Top Krypto-News der Woche.
Wer am Bitcoin-Kurs partizipieren möchte, kauft Bitcoin. So zumindest die naheliegende Annahme. Anscheinend weichen aber immer mehr Anleger von dieser Strategie ab und investieren verstärkt in Aktienunternehmen, die Berührungspunkte mit dem Krypto-Ökosystem haben oder selbst ihre Rücklagen in Bitcoin parken. Gute Idee oder schlecht investiertes Geld?
Micrsotrategy hat abermals angekündigt, eine enorme Menge Bitcoin kaufen zu wollen. Unterdessen bewegen sich der DeFi-Sektor und die Marktkapitalisierung von Tether auf Allzeithoch-Niveau. Das Marktupdate.
MicroStrategy CEO Michael Saylor gab letzte Woche bekannt, dass das Unternehmen erneut in Bitcoin investiert hat. Der Kauf im Wert von 50 Millionen US-Dollar stellt die drittgrößte Bitcoin-Investition in der Geschichte des Unternehmens dar.
Während sich Sektlaune am Krypto-Markt ausbreitet, hat das Software-Unternehmen Microstrategy erneut tief in die Taschen gegriffen und den virtuellen Bitcoin-Geldbeutel gefüllt.
Während der Bitcoin-Kurs allmählich zum Sprung auf 20.000 US-Dollar ansetzt, verknappen institutionelle Investoren weiterhin den BTC-Supply.
Bitcoin reift zu einem legitimen Finanzprodukt heran, das den Weg in immer mehr traditionelle Portfolios findet. Nun bekundet auch Hedgefonds-Legende Ray Dalio Interesse an BTC.
Via Twitter äußerte sich der CEO von MicroStrategy Michael Saylor zu seinem Bitcoin-Besitz. Einige Leute hätten ihn diesbezüglich befragt.
Nach dem jüngsten Kursanstieg hält der IT-Dienstleister 525 Millionen US-Dollar in seiner Bitcoin-Kriegskasse. Dump in Sicht?
MicroStrategy macht Schule: Mode Global Holdings aus Großbritannien hat per Pressemitteilung einen „bedeutenden Kauf“ von Bitcoin angekündigt.