
Schon seit einiger Zeit testet Meta ein NFT-Feature auf Instagram. Nun will der Social-Media-Gigant auch Facebook mit ins Spiel bringen.
Schon seit einiger Zeit testet Meta ein NFT-Feature auf Instagram. Nun will der Social-Media-Gigant auch Facebook mit ins Spiel bringen.
Das vermeintliche Paradies für Krypto und Co. vermeldet erste Vorfälle gewaltsamer Natur. Ist das Metaverse in Wirklichkeit ein virtueller Brutkasten für sexuelle Übergriffe?
Der Kurs von The Sandbox (SAND) legt nach Gerüchten über eine Übernahme durch META um mehr als 20 Prozentpunkte im Wert zu.
Twitter, Instagram, Ebay: Die Internetriesen verfallen dem NFT-Hype. Dabei scheint die große Party schon vorbei.
Meta, Microsoft und 35 weitere Konzerne wollen einen Industriestandard für das Metaverse schaffen. Ein Unternehmen fehlt allerdings – Apple.
Nach herber Kritik aus den Regierungsreihen der USA scheiterte das Projekt Diem von Meta erst Anfang dieses Jahres. Nun meldet sich der Tech-Gigant mit einem ähnlichen Vorhaben zurück.
Dfinity verklagt Meta, denn das Loop-Logo des Tech-Giganten ähnele dem Logo des Unternehmens hinter dem Internet Computer zu sehr.
Die Facebook-Whistleblowerin Frances Haugen verriet ihre Bedenken in Bezug auf das Metaverse. Dabei spielen persönliche Daten eine zentrale Rolle.
Der Facebook Mutterkonzern Meta testet aktuell im kleinen Kreis Einnahmemöglichkeiten für Content Creator im eigenen Metaverse.
Die potenzielle NFT-Integration bei Instagram schlug große Wellen und brachte die Gerüchteküche ins Brodeln. Gleichzeitig sorgt der chinesische Social-Media-Riese WeChat für Schlagzeilen: NFT-Accounts sollen auf der Plattform gesperrt worden sein.
Weil Meta keine Schritte gegen betrügerische Krypto-Werbung auf Facebook eingeleitet haben soll, hat die australische Aufsichtsbehörde ACCC jetzt ein Verfahren beim Bundesgerichtshof eingeleitet.
Die Social-Media-Plattform Instagram wird mit einem NFT-Feature ausgestattet. Worum es dabei genau geht, bleibt allerdings offen.
Meta, der Mutterkonzern von Facebook, ist aus den Top Ten der größten Unternehmen nach Marktkapitalisierung gefallen. Als einer der Gründe gilt Apples Ad-Blocking-Technik.
Das Image von Meta ist angeschlagen, nach schwachen Quartalszahlen droht nun eine Klagewelle in Australien wegen irreführender Krypto-Werbung.
Nach dem Aus des Meta Stablecoins Diem könnte man meinen, dass der Social-Media-Konzern genug von der Krypto-Ökonomie hat. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Warum Meta mit Krypto-Dienstleistungen jetzt erst richtig loslegt und warum eigene Wallets wichtiger sind als eigene Stablecoins.
Nachdem der Konzern hinter Facebook und Co. seine jüngsten Quartalszahlen veröffentlicht hatte, begibt sich der Meta-Kurs zurzeit in Richtung Süden.
Token ja, Blockchain nein: So könnte man die bisherige Philosophie des Social-Media-Giganten Meta beschreiben. Nun schwenkt der CEO jedoch in eine andere Richtung um. Hat sich damit Zuckerbergs Open-Source-Spirit oder lediglich das Marketing-Fegefeuer entfacht?
Das Projekt des Diem Stablecoins von Meta, ehemals Facebook, scheint auf Eis gelegt worden zu sein. Das sind die Gründe.