
Im Meinungs-ECHO treffen wir heute auf zwei unterschiedliche Erzählweisen. Die eine sieht Bitcoin als das dominierende Asset der Welt. Die andere stößt sich an Bitcoins vermeintlicher Ineffizienz.
Im Meinungs-ECHO treffen wir heute auf zwei unterschiedliche Erzählweisen. Die eine sieht Bitcoin als das dominierende Asset der Welt. Die andere stößt sich an Bitcoins vermeintlicher Ineffizienz.
Die News um die PayPal-Adaption von Bitcoin schickt die Kryptowährung Richtung Mond. Die Community freut sich zwar über bullishe Nachrichten - warnt aber vor zu viel Enthusiasmus. Das Meinungs-ECHO.
Mit Stone Ridge nimmt ein weiteres Milliarden-Unternehmen Bitcoin in seine Bilanz auf. Das sind die Reaktion der Szene auf den Corporate-Bitcoin-Standard.
Anders als noch in den Jahrhunderten zuvor scheint die nächste große Finanzinnovation wohl wahrscheinlich zuerst in Fernost zu erblühen. Dies zumindest lassen die Neuigkeiten aus China, Singapur und Südkorea vermuten. Hier nimmt die Entwicklung digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs) zuletzt deutlich an Fahrt auf.
Gleich zwei US-Behörden ermitteln gegen die Bitcoin-Börse BitMEX. Droht ein zweites Mt.Gox? Das sagt die Szene.
Die Bitcoin-Miner drücken weiterhin auf die Tube und heben die Difficulty abermals um zweistellige Prozentpunkte. Derweil zeigt ein Blick nach Venezuela, dass BTC bereits heute ganz reale Anwendungsfälle hat. Das Meinungs-ECHO.
Als MicroStrategy Anfang August über 21.000 BTC kaufte, da ahnte noch niemand, dass das Unternehmen den Hals nicht voll bekommt. Wie die Szene auf die aggressive Akkumulationspolitik des Nasdaq-Unternehmens reagiert.
Dass Bitcoin dieser Tage recht wenig Volatilität an den Tag legt, ist ungewöhnlich. Das finden zumindest Bitcoiner Stephen Cole und Vijay Boyapati - und kommen sodann mit bullishen Aussichten daher.
Bitcoin hat ordentlich Federn gelassen. Seit dem September-Hoch bei 12.000 US-Dollar, taumelt die Kryptowährung Nr. 1 bis auf 10.600 US-Dollar. Wie die Szene reagiert.
Das jüngste Bekenntnis der US-Notenbank zu einer inflationären Geldpolitik lässt Bitcoin Bullen um die Wette spekulieren. Das Meinungs-ECHO.
Im Schatten der anhaltenden Corona-Krise hält der Vormarsch der Blockchain an. Dabei scheinen das südkoreanische Gesundheitswesen, die chinesische Zentralbankwährung oder die US-amerikanische Post in der vergangenen Woche die Vermutung zu unterstreichen, derer sich Krypto-Enthusiasten längst sicher sind: Für Staaten und öffentlichen Verwaltungen können dezentrale Technologien wichtiges Innovationspotential bereithalten. Im Hintergrund dieser Vorstöße hält der sino-amerikanische Wettlauf um die Vorherrschaft im Krypto-Space indes weiter an.
Aufmerksame Leser von BTC-ECHO dürften es mitbekommen haben. Das milliardenschwere US-Unternehmen MicroStrategy kauft 21.000 BTC, bzw. 0,1 Prozent des gesamten Supply auf dem Offenmarkt. Wie die Szene das börsennotierte Unternehmen feiert.
Deutschland prescht bei der Krypto-Regulierung voran, während Russland Privacy Coins aufs Korn nimmt. Unterdessen nähert sich IOTA seiner nächsten Evolutionsstufe.
Keine Spur vom Sommerloch im Krypto-Sektor: Kaum eine Woche vergeht ohne neue Berichte, Analysen und Kommentare zur geplanten chinesischen Zentralbankwährung. Privaten Bezahldienstleistern will das Reich der Mitte mit seiner Währung einen Riegel vorschieben. Ähnlich schallt es aus den USA. Hier setzt die Notenbank Federal Reserve ebenfalls auf ein staatliches Bezahlsystem. Indien wiederum scheint nun doch ein Krypto-Verbot ins Visier zu nehmen.
Der Bull Run der vergangenen Woche schoss Bitcoin jenseits der fünfstelligen Kursnotierungen. Das hat die Szene natürlich nicht kalt gelassen. Wieso diesmal alles anders ist.
Unterstützung aus einem unerwarteten Lager: Schachgroßmeister Garri Kasparow hält Bitcoin für sinnvoll. Was sonst noch so los war im Bitcoin-Land im Meinungs-ECHO.
Im heutigen Meinungs-ECHO erhält Bitcoin Schützenhilfe aus unerwarteter Ecke. Gleich zwei Figuren aus dem traditionellen Sektor halten der Kryptowährung die Stange.
Das Gespenst von Libra verbreitet in der Politik auch diese Woche Schrecken. Doch auch Bitcoin gerät nicht gänzlich aus dem Blick der Regulierungsbehörden.