
Der Krypto-Betrug Libra, in den auch der argentinische Präsident verwickelt war, wird juristisch aufgearbeitet. Interpol soll nun bei den Ermittlungen helfen.
Der Krypto-Betrug Libra, in den auch der argentinische Präsident verwickelt war, wird juristisch aufgearbeitet. Interpol soll nun bei den Ermittlungen helfen.
Hoch gestiegen, tief gefallen: Viele Memecoins sind inzwischen gecrasht. Der Skandal um Milei und Libra könnte "der letzte Sargnagel" gewesen sein.
Asset-Einfrierung, internationale Rechtshilfeersuche und Betrugsvorwürfe: Die Staatsaffäre um LIBRA und den argentinischen Präsidenten weitet sich aus.
Javier Milei ist angezählt. Seine Beteiligung am milliardenschweren Memecoin-Betrug LIBRA wird immer mehr zum Politikum – mit Folgen für den Krypto-Markt.
Nach dem filmreifen Skandal um den Absturz des LIBRA-Memecoins fordert Pump.fun-Gründer "Alon" nun Konsequenzen.
Kostas Chalkias über Suis bahnbrechende Innovationen, Ethereums Schwächen und die Zukunft von Highspeed-Blockchains.
Das Projekt des Diem Stablecoins von Meta, ehemals Facebook, scheint auf Eis gelegt worden zu sein. Das sind die Gründe.
Ein Londoner FinTech-Start-up will dem geplanten Facebook Coin Diem (früher: Libra) die Stirn bieten: Es beansprucht den Namen DIEM für sich. Doch die Entscheidung, Libra in Diem umzutaufen, wurde offenbar bereits vor über einem Jahr getroffen.
Ein neuer Gesetzentwurf in den USA will Stablecoins an den Kragen. Befürworter sehen darin ein wirksames Mittel zum Konsumentenschutz, die Krypto-Sphäre bleibt skeptisch.
Was die geplante Lancierung von Libra betrifft, hinkt Facebook seinem Zeitplan ziemlich hinterher. Nun wurde das Kind kurzerhand umgetauft. Libra heißt jetzt Diem und erhält zudem eine etwas andere Strategie.
Berichten zufolge will Facebook die Einführung ihres an den US-Dollar gekoppelten Stablecoin Libra im Januar 2021 starten.
Um die Lancierung des Stable Coins Libra voranzutreiben, geht die Foundation nun einen Schritt auf die Entwickler zu. Am Gegenwind von Seiten der Politik dürfte dies vorerst wenig ändern.
Zentralbanken und Konzerne liefern sich ein Rennen um digitale Bezahlinfrastrukturen. Ein Blogbeitrag der US-Amerikanischen Zentralbank (Federal Reserve) argumentiert, warum eine staatliche Digitalwährung (CBDC) die bessere Lösung wäre.
Nachdem die Libra Association erst kürzlich einen neuen Geschäftsführer einstellte, wurde nun ein weiteres ehemaliges HSBC-Mitglied als CFO und CRO angeheuert.
Das in Basel sitzende Financial Stability Board hat nun seinen finalen Bericht zu globalen Stable Coins veröffentlicht. Darin führt der Rat zehn Vorschläge an, die seinen Mitgliedern bei der Regulierung von Projekten wie Facebooks Libra helfen sollen.
Die G7-Staaten sehen vorerst keine Einführung des geplanten Facebook Coins Libra. Die regulatorischen Bedenken überwiegen noch.
In einem neuen Report eruieren sieben Mitglieder der BIZ, welche Eigenschaften eine CBDC haben sollte, um die Vorzüge einer digitalen Währung mit dem gemeinsamen Ziel der Erhaltung der Finanzmarktstabilität zu vereinbaren.
Deutschland und vier weitere EU-Mitgliedsstaaten verlangen eine starke Regulierung von Stable Coins in der EU. Die fünf Staaten erklärten dies gemeinsam in Berlin.