
Erste Phase des Ethereum Merge erfolgreich eingeleitet, EZB mit neuem Zinsentscheid und erster Rückschlag gegen Hackergruppe Lazarus geglückt. Die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Erste Phase des Ethereum Merge erfolgreich eingeleitet, EZB mit neuem Zinsentscheid und erster Rückschlag gegen Hackergruppe Lazarus geglückt. Die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Zum ersten Mal konnten Kryptowährungen vom nordkoreanischen Hackerkollektiv Lazarus beschlagnahmt werden. Die Gelder stammen aus dem Angriff auf die Ronin Bridge.
Kim Jong-uns Schattenkrieger finden in der Hacker-Gruppe Lazarus zusammen. Die erbeuteten Gelder sollen dabei in die Massenvernichtungswaffen des nordkoreanischen Diktators fließen.
Nordkoreanische Hacker sollen 610 Millionen US-Dollar aus dem Ronin-Angriff über Mixer wie Tornado Cash in Bitcoin gewaschen haben.
Das US-Finanzministerium hat "Tornado Cash" verboten. Nordkoreas Hackergruppe Lazarus soll mehrere hundert Millionen US-Dollar über den Krypto-Mixer gewaschen haben.
Nach dem 100-Millionen-US-Dollar-schweren Angriff auf Harmony sprach das Protokoll ein Friedensangebot aus. Die Hacker zeigen sich davon jedoch unbeeindruckt.
Der bekannte Ethereum Mixer-Service Tornado Cash (TORN) wird zukünftig die vom US-Finanzministerium sanktionierte Wallet-Adressen blockieren.
Der Angriff auf die Ronin Bridge, bei dem Kryptowährungen im Wert von 625 Millionen US-Dollar gestohlen wurden, geht offenbar auf das Konto der nordkoreanischen Hackergruppe Lazarus.
Schon länger wird gemutmaßt, dass Nordkorea sein Atomprogramm durch Hackerangriffe finanziert. Ein Report der UN will Beweise liefern.
Die US-Schatzkammer hat Sanktionen gegen zwei mutmaßliche Geldwäscher aus China verhängt. Sie sollen in Bitcoin-Hacks rund um die Lazarus-Gruppe aus Nordkorea verstrickt sein.
Lazarus, eine Hackergruppe, die mutmaßlich aus Nordkorea stammt, soll Schadsoftware via Telegram verbreitet haben. Der Gruppe werden Krypto-Diebstähle in Millionenhöhe angelastet.
Lazarus, eine Hacker-Gruppe, deren Ursprung in Nordkorea vermutet wird, ist weiter aktiv. Mit dem Ziel des finanziellen Gewinns passt sie ihre Techniken an gesteigerte Sicherheitsvorkehrungen an. Die Gruppierung nimmt weiterhin vornehmlich Krypto-Börsen ins Visier.
Kaspersky hat sich in Sachen Internet-Security seit geraumer Zeit einen Namen gemacht. Nun will das Unternehmen auch die Krypto-Community gegen Angriffe aus dem Cyberspace schützen.