
Nordkorea schwingt sich auf zum Bitcoin-Hodler. Das neue Vermögen hat das Land ihrer Hackergruppe Lazarus zu verdanken.
Nordkorea schwingt sich auf zum Bitcoin-Hodler. Das neue Vermögen hat das Land ihrer Hackergruppe Lazarus zu verdanken.
Lazarus wäscht offenbar Gelder über den Krypto-Mixer Tornado Cash. Auf das Konto der nordkoreanischen Hackergruppe gehen spektakuläre Cyberattacken.
1,4 Milliarden US-Dollar weg, 40 beteiligte Adressen. Im Zentrum: Nordkoreas Cyberarmee mit einer Hackermethode, die Sicherheitsstandards in Frage stellt.
Bei der Derivateplattform Hyperliquid kam es zu einem massiven Abfluss von Geldern. Grund ist die Sorge vor einem Hackerangriff Nordkoreas.
Eine Krypto-Börse aus Indonesien musste offline gehen, da Kryptowährungen im Wert von 22 Millionen US-Dollar gestohlen wurden.
Sie stalken ihre Opfer, gewinnen deren Vertrauen und schlagen dann zu. Das sind die Taktiken der Nordkoreaner, Krypto gezielt von Firmen zu stehlen.
Ein großer Teil des Geldes fließt ins Militär des Landes. Auch dieses Jahr hat man fast eine halbe Milliarde US-Dollar erbeutet.
Sie gilt als schlagfertigste Hackergruppe der Welt: Nordkoreas Schattenarmee Lazarus. Dutzende Cyberangriffe gehen auf ihr Konto – und Milliarden an Krypto-Geldern.
Lazarus soll dem FBI zufolge für den jüngsten Hack von Stake.com verantwortlich sein. Insgesamt hat Nordkoreas Hackergruppe allein in diesem Jahr über 200 Millionen US-Dollar gestohlen.
Mehr als eine Milliarde Dollar wurden über den Krypto-Mixer Tornado Cash gewaschen. Die Hintermänner wurden nun angeklagt. Ihnen drohen mehrjährige Haftstrafen.
Hunderte Millionen US-Dollar haben Nordkoreas Hacker gestohlen. Erbeutete Bitcoin könnten nun an Handelsplätzen landen, warnt das FBI.
Sechs Monate lang war der Krypto-Dienstleister Coinspaid Zielscheibe einer Hackerserie. 37 Millionen Dollar wurden gestohlen. Jetzt ist klar: Dahinter steckt Lazarus.
Nach dem Multi-Millionen-Hack beim Krypto-Zahlungsdienst CoinsPaid verdächtigen die Plattformbetreiber die nordkoreanische Hackergruppe Lazarus.
Der Schaden durch den Hack der Krypto-Wallets von Atomic ist offenbar größer als gedacht. Blockchain-Analysten vermuten die nordkoreanische Hackergruppe Lazarus hinter dem Angriff.
Lazarus ist Nordkoreas stärkste Waffe im Cyberkrieg. Jetzt haben Binance und das US-Finanzministerium 4,4 Millionen US-Dollar der berüchtigten Hackerarmee beschlagnahmt.
197 Millionen Dollar wurden vergangene Woche von der Lending-Plattform Euler gestohlen. On-Chain-Daten deuten auf eine Verbindung zur Lazarus-Gruppe hin.
Lazarus ist Nordkoreas stärkste Waffe im Cyberkrieg. Jetzt wurden Krypto-Konten der berüchtigten Hackerarmee eingefroren.
Im vergangenen Jahr erbeuteten nordkoreanische Hacker mehr Kryptogelder als jemals zuvor. Laut der UN finanziert Kim Jong-un sein illegales Atomwaffenprogramm damit.