Kryptowährung

Bezahlen mit Bitcoin: Spanisches Start-up kündigt Debitkarte an

Die spanische Finanzplattform 2gether will eine Debitkarte für Kryptowährungen herausgeben. Mit der Karte und der dazugehörigen App können die Nutzer mit sieben Kryptowährungen sowie mit Euro bezahlen. Ab dem 27. März beginnt auch der Token-Vorverkauf. Die Kunden bekommen damit Zugang zu verschiedenen Services und sollen zu Eigentümern der Plattform werden.

Hyperinflation in Venezuela – Hilft Bitcoin den Menschen in der Krise?

Die Menschen in Venezuela leiden zunehmend unter der politischen und wirtschaftlichen Krise des Landes. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang vom Bitcoin als Alternative zur Staatswährung Bolívar gesprochen. In der Tat ist das Interesse am Bitcoin vergleichsweise hoch. Für die breite Masse ist der Einsatz von Kryptowährungen jedoch nicht praktikabel, kontert nun ein Journalist aus Caracas.

Betrug um Kryptowährung? Gründer von My Big Coin muss vor Gericht

Das Kryptowährungsprojekt My Big Coin scheint ein Fall von Cyberkriminalität zu sein. Der Gründer und Hauptverantwortliche Randall Crater wurde unter dem Vorwurf des Betrugs und illegaler Geldtransfers festgenommen. Seine angeblich goldgestützte Kryptowährung sei ein Scam, so die US-Justizbehörden.

Exklusiv – Jean-Claude Trichet: „Ich kann Kryptowährungen überhaupt nichts abgewinnen“

Der ehemalige Präsident der europäischen Zentralbank EZB Jean-Claude Trichet hält Blockchain-Technologien für die weitere Entwicklung des weltweiten Finanzsystems für interessant.  Jedoch gelte es vor allem abzuwarten, wie sich diese in Zukunft entwickeln. Bei Kryptowährungen hingegen handele es sich größtenteils um Spekulationsinstrumente. Dies unterstrich der derzeitige Bruegel-Leiter in dieser Woche bei einer Veranstaltung in Paris.

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Western Union blockiert offenbar Kryptowährungen

Der Finanzdienstleister Western Union blockiert offenbar neuerdings Transfers, sobald sie etwas mit Kryptowährungen zu tun haben. Man könne dies nicht mit den internen Vorschriften des Unternehmens vereinbaren, lautete die Begründung. Dies wurde kürzlich den Mitarbeitern des international tätigen Online-Handelsplatzes Kraken mitgeteilt.