
Immer mehr Großbanken der Wall Street pumpen hohe Summen in den Krypto-Markt. Das jüngste Beispiel gibt die Investmentbank JPMorgan ab.
Immer mehr Großbanken der Wall Street pumpen hohe Summen in den Krypto-Markt. Das jüngste Beispiel gibt die Investmentbank JPMorgan ab.
Jede Bitcoin-Rallye beflügelt Kursphantasien. Doch während man bei Vertretern aus dem Krypto-Space an schwindelerregende Prognosen gewohnt ist, fallen die Erwartungen in der traditionellen Finanzwelt eher nüchtern aus. JPMorgan sticht da wohl heraus.
Während sich der Bitcoin-Kurs (BTC) vom Tauchgang erholt, warnt der Bankenriese JPMorgan Investoren vor möglichen Risiken. Gleichzeitig zeichnet Glassnode ein extrem bullisches Szenario für die größte Kryptowährung. Das Marktupdate.
Anlagestrategen von JPMorgan sehen im jüngsten 100 Millionen US-Dollar Investment in Bitcoin vom US-Versicherer MassMutual, eine wachsende Nachfrage nach Kryptowährungen.
Die US-Großbank JPMorgan ermöglicht erstmals Zahlungen mittels ihres hauseigenen Stablecoins. Unter dem Namen Onyx firmiert die neue Blockchain-Spezialabteilung.
Ein Deal zweier branchenführender Unternehmen: Der Verkauf der Blockchain-Plattform Quorum bringt eine langjährige Beziehung auf die nächste Ebene.
Während die Entwicklung digitaler Zentralbankwährungen allmählich voranschreitet, arbeitet auch die Raiffeisen Bank International an der Digitalisierung nationaler Währungen und hat jüngst ein Pilotprojekt namens RBI Coin gestartet.
Die US-amerikanische Bank JPMorgan hat mit Coinbase und Gemini zwei Bitcoin-Börsen als Kunden akzeptiert. Das sendet ein positives Signal in Richtung der Krypto-Industrie.
Der Durchbruch und die flächendeckende Anwendung von Blockchain-Technologien im Finanzsektor könnte bereits in drei bis fünf Jahren Gestalt annehmen. Zu diesem aussichtsreichen Fazit gegenüber dem derzeitigen Entwicklungsstand kommt der jüngste Bericht des US-Bankenriesen JPMorgan.
Kadena hat eine hybride Blockchain-Plattform gestartet, die als verbindende Schaltstelle zwischen anderen Netzwerken fungiert. Verschiedene Blockchains sollen künftig über das Kadena-Netzwerk zusammenlaufen und miteinander kommunizieren können.
Visa dringt in den wachsenden Markt der Mobile Payment Services vor und hat daher angekündigt, das FinTech Plaid zu übernehmen. Die Übernahme lässt sich der Zahlungsdienstleister 5,3 Milliarden US-Dollar kosten.
Bitcoin erreicht den börslichen Handel. Künftig können Investoren an der CME-Börse Bitcoin-Optionsscheine handeln, die ihren Basiswert aus Futures beziehen. Dies könnte das riskante Wettgeschäft auf sinkende Bitcoin-Kurse beflügeln und zu einer hohen Volatilität der Kryptowährung führen.
Obwohl Geld stinkt, wird es aus anderen Gründen gewaschen. Japanische Banken machen nun der organisierten Geldwäsche mit einem Blockchain-Netzwerk den Garaus, während China mit dem Test eines CBDC die Muskeln spielen lässt und die Ukraine sich für eine Krypto-Zukunft rüstet. Derweil lockert New York die BitLicense, während ein neuer Stable Coin aus Libras Fehlern lernt und zwielichtige ICOs durch die SEC zum Vorschein kommen. Das Regulierungs-ECHO.
Japan hat ein Geldwäsche-Problem. Abhilfe könnte JPMorgans Interbank Information Network schaffen, das Banken weltweit vernetzt und die Verfolgung von Geldwäscheaktivitäten sowie die Zusammenarbeit mit Behörden erleichtert. Das Blockchain-Netzwerk soll daher ab kommendem Jahr von japanischen Banken genutzt werden.