
JPMorgan-CEO Jamie Dimon lässt kein gutes Haar an Bitcoin und Co. Trotzdem sendet der Chef-Banker gemischte Signale.
JPMorgan-CEO Jamie Dimon lässt kein gutes Haar an Bitcoin und Co. Trotzdem sendet der Chef-Banker gemischte Signale.
Ein führender Analyst von JPMorgan glaubt, dass die Schuldenkrise im Kryptospace ihren Höhepunkt hinter sich hat.
Seit 2020 drängen die Großbanken in Krypto. In der Krise wittern sie ein gutes Geschäft – und manch Krypto-CEO eine Verschwörungstheorie.
Viele fürchten nach dem Crash letzten Monat einen langen Kryptowinter. Eine der größten Investmentbanken der USA sieht eine große Chance.
Als erste Bank betritt JPMorgan das Metaverse. Mit einer Lounge in Decentraland will der Bankenriese seine Präsenz in der neuen Virtualität ausbauen und für neue Markt-Chancen werben.
Eine Umfrage von JPMorgan zeigt, dass nur 5 Prozent an einen Bitcoin-Kurs von 100.000 US-Dollar glauben. Doch wo geht die Reise dann hin?
Die US-Großbank JPMorgan kommt in einer aktuellen Analyse zu dem Ergebnis, dass Ethereum Bitcoin in vielen Belangen überlegen ist.
Die Krypto-Ausgründung der Investmentbank pumpt seit gut einer Woche im dreistelligen Bereich. Das Marktupdate.
Die Einschätzung der Investmentbanker bleibt zwiegespalten: JPMorgan sagt, dass der "faire Preis" für BTC bei 35.000 USD liegt, erwartet gleichwohl noch eine "Outperformance" für Kryptowährungen.
Bitcoin konsolidiert sich weiter im Bereich der 50.000 US-Dollar. Gleichzeitig beobachtet JPMorgan eine steigende Migration institutioneller Investoren von physischem in digitales Gold.
Die Investmentbank JPMorgan bietet jetzt Zugang zu sechs verschiedenen Krypto-Fonds von Grayscale, Osprey Funds und NYDIG.
JPMorgan wird Berichten zufolge Privatkunden den Zugang zu Krypto-Fonds ermöglichen, allerdings nur, wenn sie ausdrücklich danach verlangen.
JPMorgan-Boss Jamie Dimon prophezeit dem Krpyto-Markt im Gespräch mit CNBC durch die Blume ein gigantisches Wachstumspotenzial.
JPMorgan-Analysten sprechen von Bitcoin-Abverkäufen bei den Institutionellen. Die Bank steht dennoch zu ihrer langfristig bullischen Vorhersage.
2021 nimmt selbst bei den Großbanken das Krypto-Fieber überhand. Jüngtes Beispiel: JPMorgan.
Ein namhafter Vermögensverwalter und Risikokapitalgeber taxiert die Marktkapitalisierung von Bitcoin auf das Zehnfache seines heutigen Wertes. Damit stünde BTC bei 500.000 US-Dollar.
US-Großbank JPMorgan findet nun doch seinen Weg zu Bitcoin. Das Unternehmen startet einen Krypto-Korb, mit dem Investoren indirekt am BTC-Kursverlauf partizipieren können.
Bis jetzt scheint 2021 das Bitcoin-Jahr überhaupt zu sein. Nachdem der BTC-Kurs letzte Woche erstmalig die 50.000 US-Dollar Marke knacken konnte, wird bereits über ein zeitnahes Rekordhoch von 60.000 US-Dollar spekuliert. Laut einer Studie von der US-amerikanischen Bank JPMorgan müsste der BTC-Kurs jedoch weitaus geringer sein.