
Japans Demografie lässt das Land auf einen Experten-Notstand zusteuern. IOTA, 5G und AI sollen dabei helfen, wichtige Datennetzwerke mit weniger Personal zu pflegen.
Japans Demografie lässt das Land auf einen Experten-Notstand zusteuern. IOTA, 5G und AI sollen dabei helfen, wichtige Datennetzwerke mit weniger Personal zu pflegen.
Die SBI Holdings zählt zu den größten Finanzhäusern in Japan. Nun bietet der Finanzriese auch den Handel mit CFDs auf Bitcoin, Ether und Ripple an.
Verwirrung um Token Launch. Die populäre japanische Messenger App LINE lanciert mit LINK (LN) einen Blockchain Token, der zufällig genauso heißt, wie ein Top-6-Coin.
Laut der japanischen Zeitung Mainichi Shimbun wird die Mitsubishi UFJ Financial Group (MUFG) noch dieses Jahr ihren eigenen Stable Coin launchen.
Eine Holdinggesellschaft und eine Immobilienfirma bringen in Tokio ein Bürogebäude auf die Blockchain. Die japanischen Geschäftspartner verfolgen dabei ein neuartiges Konzept. Denn die Token bilden keine Gebäudeanteile ab, stattdessen stehen sie für Mieteinnahmen.
Der Brave Browser schickt sich an, zum Konkurrenten von Branchenriesen Chrome und Safari zu werden. Eine neue Partnerschaft mit der Japanischen Top-Exchange bitFlyler sichert dem Unternehmen weitere Marktanteile.
Das japanische Unternehmen Soramitsu möchte eine neue Kryptowährung an der Universität Aizu herausgeben. Damit soll der regionale Einsatz bei Einzelhändlern auf dem Campus-Gelände getestet werden.
In Japan möchte das Medienunternehmen Media Do Holdings ihre E-Book-Distribution mit Hilfe der Blockchain-Technologie durchführen.
Die Bitcoin-Börse Huobi hat es geschafft, ihren Exchange Token von der japanischen Finanzaufsicht genehmigen zu lassen. Damit handelt es sich um den ersten Exchange Token, der eine Zulassung vom japanischen Regulator erhält.
Mehrere Wissenschaftler arbeiten an Blockchain-Lösungen für den Gerichtssaal. Die Universität Tokio hat nun erste Details bekanntgegeben.
Der Treuhänder der insolventen Krypto-Börse Mt. Gox hat eine Fristverlängerung für den Sanierungsplan erhalten.
Auch vor dem Krypto-Ökosystem macht die Corona-Krise nicht Halt und so werden immer mehr Veranstaltungen abgesagt und in weite Ferne verschoben. Das jüngste Beispiel: der Blockchain Summit in Tokio, das größte Krypto-Event Japans.
Gemeinsam mit dem Investment-Unternehmen LIFULL hat der Finanzdienstleister Securitize eine Plattform zur Tokenisierung von Immobilien entwickelt. Mithilfe entsprechender Crowdfunding-Initiativen wollen die Unternehmen den unter der anhaltenden Landflucht leidenden japanischen Dörfern und Kleinstädten neues Leben einhauchen.
Das Rennen um digitale Zentralbankwährungen (CBDC) geht weiter. Insbesondere Japan versucht, Chinas Vorsprung einzuholen. Ein japanisches Gericht verurteilte unterdessen einen Cryptojacker.
Japan bereitet die Umsetzung einer eigenen digitalen Zentralbankenwährung vor. Das Projekt wird durch Chinas fortschreitende Bemühungen eines digitalen Renminbi und Facebooks geplanter Libra intensiviert.
Treue will belohnt sein. Als Belohnung eignet sich hierbei nur Weniges besser als Bitcoin oder Ether. Dies scheint sich zumindest das Team von Rakuten gedacht zu haben. Denn der japanische Internethändler erlaubt nun den Umtausch von Rakuten Treuepunkten gegen die beiden größten Kryptowährungen.
Japan hat ein Geldwäsche-Problem. Abhilfe könnte JPMorgans Interbank Information Network schaffen, das Banken weltweit vernetzt und die Verfolgung von Geldwäscheaktivitäten sowie die Zusammenarbeit mit Behörden erleichtert. Das Blockchain-Netzwerk soll daher ab kommendem Jahr von japanischen Banken genutzt werden.
Die japanische Außenministerin Sanae Takaichi teilte in einer Pressekonferenz mit, dass Bitcoin & Co. vom derzeitigen Political Funds Control Law nicht betroffen ist. Wenn die Legislative dem technischen Fortschritt hinterherlaufen muss.