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IWF: Christine Lagarde reagiert auf Bitcoin mit Zentralbankengeld

Bitcoin und andere Kryptowährungen verändern die Finanzwelt. Auf dieses Phänomen reagierte Christine Lagarde in ihrer Rede in Singapur. Die Generaldirektorin des Internationalen Währungsfonds ging dabei auf die Möglichkeiten ein, wie der IWF auf den digitalen Wandel reagieren könnte.

Weißes Haus winkt ab – so schnell keine Krypto-Regulierung

Das Weiße Haus hat in dieser Woche einer möglichen Krypto-Regulierung eine Absage erteilt. Stattdessen befinde man sich noch immer im Lernprozess. Dies sagte der Cybersecurity-Beauftragte des Präsidenten Rob Joyce am Freitag CNBC im Rahmen der derzeit laufenden Münchener Sicherheitskonferenz. Anhörungen des US-Senats gegenüber den zuständigen Aufsichtsbehörden in den letzten Wochen hatten zuletzt Spekulationen über kommende Gesetzesentwürfe entfacht.

Weltweite Krypto-Regulierung für IWF-Chefin Lagarde „unausweichlich“

Nach Ansicht von IWF-Chefin Christine Lagarde steht die weltweite Regulierung von Kryptowährungen „unausweichlich“ bevor. Dies äußerte sie im Zuge eines Interviews im Rahmen des derzeit stattfindenden World Government Summit in Dubai am vergangenen Sonntag. Gründe dafür sieht der Kopf des Internationalen Währungsfonds IWF vor allem in den Gefahren derer illegalen Nutzung. Nach wiederholten Vorsichtsforderungen und koordinierter Aktivitäten lässt Lagardes erneute Warnung letztlich nicht nur ein zukünftiges Einschreiten des IWF erahnen - sondern damit ein Ende des weltweiten Regulierungs-Flickenteppichs wahrscheinlicher werden.