
Die IOTA Foundation beteiligt sich an einem System für die Verbrauchersicherheit. Hierbei geht es um den Schutz vor Allergien. Das geplante System ist ein interessanter Use Case für Distributed Ledger.
Die IOTA Foundation beteiligt sich an einem System für die Verbrauchersicherheit. Hierbei geht es um den Schutz vor Allergien. Das geplante System ist ein interessanter Use Case für Distributed Ledger.
IOTA hat am 29. Mai den „Tod des Coordinator“ angekündigt. Mit dem Plan, das zentrale Element des Ökosystems zu eliminieren, will die IOTA Foundation den Schritt in die Dezentralität wagen. Mit der Ankündigung geht ein Kursanstieg im zweistelligen Prozentbereich einher.
Jaguar- und Land-Rover-Fahrerinnen können bald MIOTA im Auto verdienen. Der größte britische Automobilhersteller Jaguar Land Rover kündigt die Integration einer sogenannten Smart Wallet an. Der Ankündigung folgt ein veritabler Kurs-Pump.
Die Nützlichkeit der Blockchain-Technologie wird inzwischen von keiner ernstzunehmenden Stimme mehr in Frage gestellt. In den letzten Jahren schossen immer mehr Anwendungen aus dem Boden. Im Zuge des Internet of Things (IoT) hat BMW nun zusammen mit VeChain ein Konzept namens „Verify Car“ entwickelt. Mit einem Vehicle Digital Passport, also mit einem Reisepass für Autos, können Unternehmen Tachometerbetrug und mehr vorbeugen.
In Europa scheint die Blockchain-Technologie einen weiteren großen Schritt Richtung Mainstream-Adaption zu gehen. Wie jetzt bekannt wurde, organisiert sich u. a. Ripple in der International Association for Trusted Blockchain Applications. Ziel ist es, die Blockchain-Technologie auf die nächste Stufe zu bringen.
Die Accessec GmbH, ein Unternehmen für Sicherheitsstrategien, hat am 28. Februar eine auf dem IOTA-Tangle basierende Wallet für Kraftfahrzeuge vorgestellt. Das automatische Tanken und Bezahlen soll damit einfach und sicher werden. Zudem unterstützt die integrierte Wallet die Entwicklung verschiedener kompatibler Technologien.
IOTA startet sein erstes TestNet ohne Koordinator. Mit ZNet soll das Tangle, die grundlegende Technologie des IOTA-Netzwerkes, ein Stück weiter in die Dezentralität rücken. Ein wichtiger Schritt für das Netzwerk.
Die IOTA-Stiftung hat einen Wettbewerb zum Thema Smart City ausgeschrieben. Ziel ist die Förderung innovativer Lösungen für die vernetzten Städte von morgen mithilfe der Distributed-Ledger-Technologie von IOTA.
Im norwegischen Trondheim soll eine buchstäbliche Hightech-Insel entstehen. Das Immobilienunternehmen Entra möchte ein „Powerhouse“ mit positiver Energiebilanz entstehen lassen. Um diesen Energieüberschuss loszuwerden, setzt Entra auf IOTAs Tangle.
Nach dem Diebstahl von Millionen an IOTA haben internationale Behörden gemeinsam nach dem Krypto-Dieb gesucht. Nach der Festnahme eines 36-jährigen Verdächtigen nimmt die IOTA Foundation nun Stellung.
Seit Januar 2018 sind 85 Opfer weltweit um ihr IOTA-Vermögen gebracht wurden. Ein bösartiger Seed-Generator auf iotaseed.io diente dem Dieb als Eintrittstor zu den Wallets der Bestohlenen. Eine Kooperation von Europol mit der britischen und deutschen Polizei führte nun zur Festnahme eines Verdächtigen.
Die Virtual-Reality-Gaming-Plattform Paracosm arbeitet mit IOTA. In einem Blogpost erklärt das Unternehmen die Vorzüge der technologischen Infrastruktur des Unternehmens, des Tangle.
IOTA: Um die bisweilen komplizierte technische Infrastruktur des IOTA Controlled Agent besser greifbar zu machen, versucht die Foundation, es mit einem Chatprogramm zu illustrieren. Chat.ixi soll den Nutzern die Technologie für das Internet der Dinge näher bringen.
Die Internet-of-Things-Sparte (IoT) des Technologieunternehmens Bosch hat mit IOTA einen aus ihrer Sicht idealen Partner gefunden. In einem Blog-Eintrag auf der eigenen Homepage gibt Bosch Connectivity Einblicke in den Status quo der Zusammenarbeit.
Die IOTA Foundation arbeitet in Zukunft mit eCL@ss e.V. zusammen. eCl@ss ist der einzige branchenübergreifende ISO/IEC-konforme Industriestandard, der weltweit zum Einsatz kommt. IOTA soll eCl@ss dabei helfen, die standardisierten eCl@ss-Daten sicher und zuverlässig zu übertragen.
IOTA, die DLT-Plattform mit Fokus auf dem Internet der Dinge (IoT), will sich seiner zentralistischen Altlast, dem „Coordinator“ entledigen. Dazu hat die in Berlin ansässige IOTA Foundation eigens ein Team zusammengestellt, das Schritte für den „Coordicide“, den Tod des Koordinators, einleiten soll. Wie diese Schritte aussehen, hat die Organisation nun auf ihrem Blog erläutert.
Die Partnerschaft von IOTA und Bosch ist kein Geheimnis. Nun stellt die IoT-Sparte des Milliardenunternehmens in einem Blog-Eintrag ein neues IoT-Device ähnlich dem Raspberry Pi vor. Dabei soll auch das Tangle zum Einsatz kommen.
IOTA kann man künftig auf den Hardware Wallets von Ledger aufbewahren. Damit geht das deutsche Start-up einen Schritt in Richtung einer erleichterten Handhabung der Token für das Internet der Dinge. Zudem sorgt die Möglichkeit, die Token auf Hardware Wallets aufzubewahren, für zusätzliche Sicherheit.