
Das erste Token mit einem Wert von über 100.000 US-Dollar. Das Robonomics Token (RWS) sorgt für eine Premiere. Nicht zuletzt hat man das Paritys Polkadot-Protokoll zu verdanken.
Das erste Token mit einem Wert von über 100.000 US-Dollar. Das Robonomics Token (RWS) sorgt für eine Premiere. Nicht zuletzt hat man das Paritys Polkadot-Protokoll zu verdanken.
Treffen sich zwei Industriekonzerne, eine Finanzinstitution und ein Software-Unternehmen. Was dabei rauskommt: Ein neue Finanzierungsmethode auf Blockchain-Basis!
Das in Österreich gegründete Unternehmen Riddle&Code ist ein Urgestein im Blockchain-Sektor. Gründer und CTO Thomas Fürstner hatte bereits 2002 an Kryptographie und Tokenisierung gearbeitet. Seit 2014 entwickelt er mit Riddle&Code Schnittstellen und Hardware für die Krypto-Ökonomie, angefangen von der Automobilindustrie bis hin zum klassischen Banking-Sektor. Was der Slogan „Liberating Humans and Machines“ bedeutet, wie man Objekten eine Blockchain-Identität verschafft und warum das Thema Token Custody weit über die simple Verwahrung von Bitcoin hinausgeht, hat uns Thomas Fürstner im Interview verraten.
Bei IOTA hängt der Haussegen schief. Der einstige IOTA-Entwickler Ivancheglo fordert 25 Millionen MIOTA im Wert von knapp 8,9 Millionen US-Dollar von seinem ehemaligen Kollegen David Sønstebø. Der Kurs zeigt sich von dem Zwist unbeeindruckt und führt seinen Erfolgskurs fort.
Auch 2019 hat IOTA die Krypto-Welt mit Projekten und Ankündigungen beschenkt. Wir drehen die Jahresuhr zurück und begeben uns mit IOTA auf eine Reise durch virtuelle Räume, Cyberangriffe und autonome Autos.
Das Thema E-Mobilität gewinnt im Zeichen der aktuellen Klimadebatte zunehmend an Bedeutung. Im Zentrum dieser Veränderung steht allerdings nicht bloß der Umstieg auf elektrische Fahrzeuge. Vielmehr wird es zunehmend wichtig, eine effiziente Lösung für den Verleih derartiger Geräte zu entwickeln. Die Deutsche Telekom testet nun ein derartiges, blockchainbasiertes System. Dabei verspricht sie Anwendungsmöglichkeiten auch jenseits des Mobilitätssektors.
Das IoT-Unternehmen Helium aus San Francisco gab bekannt, dass ab sofort die Hotspots für sein Peer-to-Peer-Netzwerk erhältlich sind. Das Start-up will ein dezentrales, kabelloses Netzwerk aufbauen, an dem sich jeder beteiligen kann. Für die Bereitstellung der drahtlosen Konnektivität werden die Besitzer der Hotspots belohnt.
Das Projekt Fetch.AI beschreibt sich selbst als dezentrale digitale Welt. In dieser digitalen Welt spielt Blockchain genauso eine Rolle wie KI. Mit einem eigenen Ökosystem und sogenannten „autonomen Agenten“ und „smarten Ledgern“ soll eine neue Form der digitalen Wertschöpfung erreicht werden. Was sich ziemlich nach Science Fiction und Buzzword-Geschmeiße anhört, steht auf einem bereits ziemlich konkreten Fundament. Was Smart Ledger und autonome Agenten sind und wie wir mit unseren Daten in Zukunft Geld verdienen können, hat uns Troels Frimodt Rønnow, Head of Software Engineering bei Fetch.AI, im Interview auf der Bosch Connected World in Berlin erklärt.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG tritt der Trusted IoT Alliance bei. Der Verbund arbeitet an der Verbindung von Blockchain und IoT, um der Industrie 4.0 den Weg zu bereiten.
Die IOTA-Stiftung hat einen Wettbewerb zum Thema Smart City ausgeschrieben. Ziel ist die Förderung innovativer Lösungen für die vernetzten Städte von morgen mithilfe der Distributed-Ledger-Technologie von IOTA.
Die Internet-of-Things-Sparte (IoT) des Technologieunternehmens Bosch hat mit IOTA einen aus ihrer Sicht idealen Partner gefunden. In einem Blog-Eintrag auf der eigenen Homepage gibt Bosch Connectivity Einblicke in den Status quo der Zusammenarbeit.
Die IOTA Foundation arbeitet in Zukunft mit eCL@ss e.V. zusammen. eCl@ss ist der einzige branchenübergreifende ISO/IEC-konforme Industriestandard, der weltweit zum Einsatz kommt. IOTA soll eCl@ss dabei helfen, die standardisierten eCl@ss-Daten sicher und zuverlässig zu übertragen.
Die Partnerschaft von IOTA und Bosch ist kein Geheimnis. Nun stellt die IoT-Sparte des Milliardenunternehmens in einem Blog-Eintrag ein neues IoT-Device ähnlich dem Raspberry Pi vor. Dabei soll auch das Tangle zum Einsatz kommen.