
In seinem Gastbeitrag erläutert Fachanwalt Johannes Blassl, inwiefern Kunden insolventer Kryptoverwahrer durch das ZuFinG abgesichert sind.
In seinem Gastbeitrag erläutert Fachanwalt Johannes Blassl, inwiefern Kunden insolventer Kryptoverwahrer durch das ZuFinG abgesichert sind.
Ein Jahr nach der Insolvenz erhielten die Gläubiger des bankrotten Lending-Dienstes Voyager Digital vergangene Woche erstmals ihre Kryptos zurück.
Ein Jahr nach der Insolvenzanmeldung könnte es so weit sein: Voyager bietet seinen Gläubigern bald Krypto-Auszahlungen über die hauseigene App an.
Es klingt wie ein schlechter Wortwitz. Aber: Das Krypto-Konsortium Fahrenheit steht vor der Übernahme des insolventen Kreditgebers Celsius.
Der aktuelle FTX-CEO John J. Ray III. bestätigt den Neustart der bankrotten Handelsplattform. Hilft das geschädigten Kunden?
Um das Vermögen der Kunden zu schützen, leiht sich Bittrex USA 7 Millionen US-Dollar in Bitcoin. Außerdem will die insolvente US-Börse Kundennamen aus den Gerichtsdokumenten entfernen.
Neben Millionen Gläubigern hat FTX offenbar noch Verbindlichkeiten bei der IRS. Die US-Steuerbehörde fordert fast 50 Milliarden US-Dollar.
Nach Entlassungen, der Geschäftsschließung und Anschuldigungen durch die SEC, vermeldet die US-Börse Bittrex jetzt die Insolvenz.
Während die FTX-Insolvenzverwalter weiter an der Restrukturierung der Krypto-Börse arbeiten, fordern Anwälte jetzt knapp 4 Milliarden US-Dollar von Genesis.
FTX-Anwälte prüfen die Möglichkeit einer Wiedereröffnung der Kryptobörse. Der FTT-Token explodiert und wächst um fast 100 Prozent.
Das Chaos ist ein Albtraum für jeden Buchhalter: FTX hat wichtige Daten online verwaltet und Private Keys auf Amazon Servern gespeichert.
Im Insolvenzverfahren von FTX wurde die Millionen-Investition von Sam Bankman-Fried an eine Risikokapitalgesellschaft gesichert. Dabei spielt auch die Liebe eine Rolle.
Gläubiger von Mt.Gox bekommen einen Monat mehr Zeit, ihre Forderungen gegenüber dem Unternehmen anzumelden. Auch bei den Rückzahlungen kommt es zu Verzögerungen.
Seit Juni letzten Jahres stecken Milliarden von US-Dollar in der Insolvenzmasse von Celsius fest. Jetzt kommen einige Anleger wieder an ihr Geld.
BlockFi beantragte die Streichung des Konkursverfahrens von Emergent Fidelity und behaart auf seinen Besitzansprüchen.
Im Insolvenzverfahren um den bankrotten Krypto-Lending-Dienst Celsius werden die Vorwürfe gegen Ex-CEO Alex Mashinsky immer deutlicher.
Politiker, die den Rückzahlungsforderungen der insolventen Börse nicht nachkommen, droht andernfalls die "rechtliche Erzwingung inklusive Zinsen".
Die Kundengelder der niederländischen Börse sitzen seit dem Auszahlungstopp bei Genesis fest. Bitvavo behauptet jedoch, die Lage im Griff zu haben.