
Während einer höchst volatilen Phase auf dem Krypto-Markt erreichen uns Nachrichten aus Indien – Insider berichten über Regulierungsvorhaben.
Während einer höchst volatilen Phase auf dem Krypto-Markt erreichen uns Nachrichten aus Indien – Insider berichten über Regulierungsvorhaben.
Nachdem Vitalik Buterin große Mengen an Shiba Inu spendete, vernichtet er nun 90 Prozent seines Bestandes.
In Indien geht der Gesetzentwurf zum Bitcoin-Verbot in die nächste Runde. Es soll ein Zeitfenster geben, in dem Bestände straffrei liquidiert werden können. Aussagen der Finanzministerin zufolge könnte der Kryptomarkt in Indien aber womöglich doch nicht komplett zum Erliegen kommen.
Die State Bank of India ist dem Blockchain-Netzwerk von JPMorgan beigetreten, um den internationalen Zahlungsverkehr zu verbessern.
In Indien stellt sich schon seit Längerem die Frage, ob und in welcher Form die Regierung Kryptowährungen verbieten könnte. Nun werden Pläne eines solchen Verbotes immer konkreter.
Der Standpunkt der indischen Regierung zu Kryptowährungen bleibt weiter zwiegespalten. Nun droht ein neues Steuergesetz, dass vielen Kryptobörsen den Garaus bereiten könnte.
In Neu-Delhi gab Tech Mahindra am 7. September bekannt, dass es zusammen mit Amazon Web Services blockchain-basierte Lösungen anbietet.
Gerade in Zeiten des Lockdowns erfreuen sich private Krypto-Investments besonders in Indien größter Beliebtheit. Dem will man jetzt laut eines Insiders von Regierungsseite einen dicken Riegel vorschieben.
Bringt Indien den nächsten Bitcoin Boom? Die Grundvoraussetzungen sind jedenfalls gelegt.
Facebook hat jüngst die Umsetzung von Libra nach einem mehrmonatigen Stillstand wieder angetrieben. Durch die Kooperation mit Jio baut Facebook zudem ein Netzwerk in Indien auf, das die Einführung beschleunigen soll.
Während indische Bitcoin-Börsen klare Regularien einfordern, blickt die Europäische Zentralbank mit Misstrauen auf Stable Coins. Derweil könnte ein neuer Standard den pseudonymen Status von Bitcoin gefährden – und Telegram vertröstet seine Investoren. Das Regulierungs-ECHO.
Die indische Zentralbank hat noch keinen Paragraphen gekrümmt, um den Banken des Landes Klarheit im Umgang mit Krypto-Kunden zu schaffen. Das und mehr bemängeln indische Krypto-Börsen nun in einem Brief an die RBI.
Facebook hat eine milliardenschwere Investition in Indiens größtes Telekommunikationsunternehmen getätigt.
Seitdem der Handel mit Kryptowährungen in Indien vor gut einem Monat für legal erklärt wurde, steigen die Handelsaktivitäten rasant an.
Die Aussicht auf das schnelle Geld lockt nach wie vor Kriminelle in das Krypto-Ökosystem, die sich mit wenigen Mausklicks am Reichtum anderer bedienen. Dass gerade Kryptowährungen wenig geeignet sind, um sich im scheinbaren Deckmantel der Anonymität zu bewegen, hat sich noch nicht in allen Kreisen herumgesprochen.
Indien und Südkorea stoßen dem Krypto-Markt große Türen auf, während ukrainische Behörden Steuererklärungen künftig auf Kryptowährungen filzen. Unterdessen ist die BaFin zwar um Krypto-Aufklärung bemüht, hat aber etwas an Automaten auszusetzen. Das Regulierungs-ECHO.
Nachdem der Bitcoin-Kurs von seinem diesjährigen Allzeithoch Mitte Februar abgerutscht ist, nähert sich der Kurs wieder der 9.000-US-Dollar-Marke. Die Hoffnungen der Anleger, dass das Coronavirus dem Krypto-Markt Aufschwung verleihen könnte, haben sich bislang nicht bewahrheitet. Die Indikatoren deuten jedoch auf eine bevorstehende Rallye hin.
Bitcoin und andere Kryptowährungen können in Indien ab sofort gehandelt werden. Das hat das Supreme Court am Mittwoch entschieden.